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Erste Gridstrafe der Formel-1-Saison: Zehn Strafplätze für Antonio Giovinazzi

Antonio Giovinazzi muss beim Großen Preis von Baku zehn Startplätze zurück: Alfa Romeo setzt auf eine neue Kontrollelektronik, die man in China abgelehnt hatte

Alfa Romeo wird beim Großen Preis von Aserbaidschan die erste Gridstrafe der Formel-1-Saison 2019 auffassen. Der Rennstall tauscht bei Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi die elektronische Steuereinheit aus, nachdem man eine neue Spezifikation von Ferrari in China abgelehnt hatte. Für Giovinazzi ist es bereits das dritte Element, weswegen er in der Startaufstellung um zehn Plätze nach hinten versetzt werden wird.

Ferrari hatte dem Werksteam sowie den Kundenteams Haas und Alfa Romeo ein Upgrade für Schanghai angeboten, nachdem Charles Leclerc in Bahrain einen Schaden erlitten hatte. Alfa Romeo verzichtete jedoch auf die neue Spezifikation, weil man befürchtete, dass dem Team beim komplizierten Einbau die Zeit ausgehen würde.

Weil bei Giovinazzi jedoch im Qualifying ein Schaden auftrat, musste er für das Rennen bereits ein neues Bauteil der alten Spezifikation einbauen. Und weil das Team nun geschlossen auf die neue Variante umrüstet, muss der Italiener nun bereits eine dritte Kontrollelektronik einbauen, wodurch er über das Kontingent kommt und als erster Fahrer eine Strafe auffassen wird.

Die Übersicht der Motorenstrafen 2019

Räikkönen kam bislang mit seiner ersten Einheit durch die drei Rennen und bekommt daher nun das zweite Bauteil. Damit steht der Finne aber jetzt ebenfalls vor einer Strafe, wenn Alfa Romeo den nächsten Tausch vornimmt. Das gleiche gilt für die beiden Fahrer von Ferrari und Haas.

Mit Bildmaterial von LAT.

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