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Erste Toro-Rosso-Runden in Misano: Echtes Formel-1-Debüt für Albon

Für Alexander Albon war der heutige Mittwoch ein besonderer Tag: Er durfte seine erste Runden in einem Formel-1-Auto drehen - Toro Rosso fährt in Misano

Alexander Albon hat am heutigen Mittwoch seine ersten Kilometer in einem Formel-1-Auto abgespult. Der Thai-Brite, der 2019 für Toro Rosso an den Start gehen wird, durfte in Misano ein paar Runden im neuen STR14 drehen, der am Montag der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Für Albon war es das Debüt in einem echten Formel-1-Boliden.

Toro Rosso absolvierte auf der italienischen Strecke seinen Shakedown mit dem neuen Fahrzeug und nutzte dafür einen seiner beiden Filmtage, an denen Teams bis zu 100 Kilometer auf speziellen Reifen von Pirelli fahren dürfen. Auch Teamkollege Daniil Kwjat bekam etwas Eingewöhnungszeit im STR14.

Vor allem für Albon dürfte die Ausfahrt wichtig gewesen sein, weil er erst nach den Testfahrten von Abu Dhabi 2018 bestätigt wurde - damals kam Testpilot Sean Gelael zum Einsatz. Bis zu seinem ersten Grand Prix in Melbourne bleiben dem Rookie gerade einmal vier Testtage in Barcelona, um sich an das Auto zu gewöhnen. "Für mich wird es eine steile Lernkurve", so der Formel-2-Aufsteiger.

"Vor Melbourne bekomme ich vier Tage in Barcelona, von daher können wir nicht viel fahren. Das Hauptaugenmerk liegt darauf, sich im Auto wohl zu fühlen und so schnell wie möglich auf Speed zu kommen", sagt Albon, der sich aber nicht unter Druck setzen möchte. "Ich werde von Tag eins an einfach alles geben. Dieses Jahr ist meine Chance, jedem zu zeigen, was ich kann."

Albon war bereits vor einigen Jahren Teil des Red-Bull-Juniorenteams, wurde jedoch wieder aussortiert. Der Formel-2-Dritte von 2018 erhält in der anstehenden Saison aber eine neue Chance beim Juniorenrennstall von Red Bull.

Mit Bildmaterial von Red Bull Content Pool.

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