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Esteban Ocon: Formel-1-Rennen ohne Fans wären "sehr seltsam"

Renault-Fahrer Esteban Ocon versucht sich vorzustellen, wie "Geisterrennen" in der Formel 1 ohne Zuschauer aussehen und im Fernsehen wirken könnten

"Solange wir im Fernsehen eine gute Show für die Fans bieten, wäre es besser als nichts", sagt Renault-Fahrer Esteban Ocon bei 'Sky'. Er spricht sich damit klar für die Durchführung von "Geisterrennen" in der Formel 1 aus, für Grands Prix ohne Vor-Ort-Publikum in der Coronakrise. "Auch wenn die Atmosphäre dann sehr seltsam werden dürfte", wie er meint.

Ocon brennt jedenfalls darauf, wieder Rennen zu fahren: "Ich würde liebend gerne wieder loslegen. Derzeit höre ich aber viele Gerüchte, wir könnten hier oder dort fahren oder sogar zwei Rennen an einem Ort absolvieren", erklärt er.

Der aktuelle Stand (am 29. April) sieht einen Formel-1-Kalender mit Auftakt in Spielberg im Juli vor, dann "15 bis 18 Rennen" bis Dezember 2020.

Wie Ocon zu möglichen "Doppelrennen" steht

Er habe bei der Planung volles Vertrauen in die Formel-1-Verantwortlichen, sagt Ocon. "Wenn es irgendwann wieder losgeht, dann ist bestimmt alles prima organisiert und auch sicher für uns."

Die Fans an der Strecke aber würden ihm fehlen, meint Ocon. "Die Interaktion mit ihnen wird uns abgehen, aber wenn es die einzige Möglichkeit ist, wieder Rennen zu fahren, dann würde ich es gerne [so] machen."

Er sähe auch kein Problem darin, mehrere Rennen auf nur einer Rennstrecke zu fahren. "Das kenne ich schon aus der Formel 3 oder der DTM. Die Ergebnisse sind niemals gleich", sagt Ocon.

"Beim zweiten Mal bist du immer besser, du kannst reagieren. Da verändert sich einiges. Wenn wir das also tatsächlich machen sollten, dann werden [die Resultate] ganz unterschiedlich ausfallen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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