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Esteban Ocon: "Party-Modus"-Verbot gut für Renault

Renault könnte einer der Profiteure des anstehenden Party-Modus-Verbots sein, glaubt Esteban Ocon - Motorwechsel in Spa soll nicht erklärbare Schwäche tilgen

Für Esteban Ocon ist das anvisierte Party-Modus-Verbot eine gute Nachricht, denn Renault gehört für ihn zu den Herstellern, die von der neuen Eingrenzung profitieren könnten. "Wenn es kommt, ist es gut für uns, weil unser Rennmodus derzeit sehr konkurrenzfähig ist", sagt er.

Natürlich hat der Franzose keinen Einblick, wie die Situation bei den anderen Herstellern ist und wie sehr sie im Qualifying zulegen können. "Aber was ich weiß, ist, dass unser Rennmodus konkurrenzfähig ist. Hoffentlich wird uns das daher in die Karten spielen."

Renaults direkte Gegner heißen aus seiner Sicht derzeit McLaren und Racing Point. Während man gegenüber McLaren nichts gewinnen wird, weil diese ebenfalls mit Renault-Motoren unterwegs sind, spekuliert Ocon damit, dass Mercedes-Kunde Racing Point etwas einbüßen könnte. "Hoffentlich bringt es das Feld wieder zusammen."

Ocon hätte ein konkurrenzfähiges Auto und ein gutes Ergebnis durchaus nötig. Mit 16 Punkten liegt er derzeit auf dem zwölften Platz der Gesamtwertung. Zuletzt in Barcelona lief für ihn nicht viel zusammen und er kam wie auch Teamkollege Daniel Ricciardo nicht in die Punkte.

Allerdings gibt es Mutmaßungen, dass an seinem Auto irgendetwas nicht stimmt. Ocon spürt, dass ihm zum Bespiel etwas Speed auf den Geraden fehlt im Vergleich zu Ricciardo. "Und es gibt auch einige andere Bereich, wo wir spüren, dass wir nicht so konkurrenzfähig wie die andere Seite der Garage sind", sagt er.

Aus diesem Grund wird Renault beim kommenden Rennen in Spa auch einen neuen Motor verbauen. "Wir werden schauen, ob das einen Unterschied macht", so Ocon. "Ich glaube aber ja." Doch das ist nicht das einzige, das Spa für ihn zu einem Neustart macht.

"Wir haben eine Woche Zeit, um alles zu analysieren und uns zu erholen. Ich werde ein neues Getriebe, einen neuen Motor und viele neue Teile bekommen, weil wir natürlich nicht glücklich über den Performance-Unterschied der beiden Autos waren", so Ocon.

Wenn er seine Leistung selbst mit einer Zahl von Eins bis Zehn einschätzen müsste: "Wenn ich nur die guten Rennen nehme, dann 7,5, aber mit den schlechten vielleicht eine Sechs. Hoffentlich werden wir uns verbessern."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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