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Esteban Ocon ratlos: Zweites Q1-Aus in zwei Wochen

Zum zweiten Mal in Folge scheidet Esteban Ocon als 17. in Q1 aus und ist im Anschluss ratlos: "Die Runde war eigentlich recht gut"

Die Ähnlichkeit zu Daniel Ricciardo ist ziemlich frappierend: Wie der Australier verlor auch Esteban Ocon das teaminterne Duell gegen seinen Stallgefährten im Qualifying von Spielberg deutlich. Und wie Ricciardo hat auch der Alpine-Pilot keine Ahnung, warum sein Rückstand auf den Teamkollegen so groß ist.

Für Ocon bedeutete das heute erneut das Aus in Q1. Wie schon in der Vorwoche hatte er als 17. schon recht früh Feierabend. "Es war generell ziemlich ähnlich zu letzter Woche. Damals 17., heute 17. - leider hat sich da nicht viel geändert", hadert er. Eine Erklärung für seine schlechte Form hat er aber nicht parat.

"Die Balance war eigentlich ziemlich gut. Als ich meine Runde beendet hatte, dachte ich eigentlich, dass sie recht gut war. Ich war ziemlich zufrieden. Vielleicht hätte ich noch eine Zehntel finden können, mehr aber auch nicht", so Ocon. Doch der Rückstand auf Teamkollege Fernando Alonso betrug sechs Zehntelsekunden.

"Und da fängt es an, schwierig zu werden, wenn du das Problem nicht genau lokalisieren kannst und der Rückstand auf einer so kurzen Strecke so groß ist", hadert er.

Doch was kann er dagegen tun? "Im Moment kann ich nur weiter pushen, weiter so hart fahren wie möglich und fokussiert bleiben", sagt Ocon. "Ich muss versuchen, das Team bestmöglich anzuleiten, um bald wieder eine bessere Phase zu haben."

Auffällig ist, dass Ocons Schwächephase genau nach der Verlängerung seines Vertrags kommt. Bis zur Unterschrift hatte der Franzose Teamkollege Alonso gut im Griff und gehörte zu den positiven Überraschungen. Doch seit der Verlängerung bis 2024 vor dem aktuellen Tripleheader läuft für ihn nicht mehr viel zusammen.

In Frankreich und Spielberg blieb er als 14. jeweils ohne Punkte, im Qualifying folgte nun zum zweiten Mal das Aus in Q1. "Meine Motivation hart sich nicht verändert, falls ihr darauf anspielt", betont er auf Nachfrage. "Ich bin wirklich entschlossen, gut abzuschneiden und so hart wie möglich für das Team zu pushen."

"Ich arbeite genauso viel wie zu Beginn der Saison, ich gehe genauso viel in die Fabrik und ich gebe alles, wie ich es vor der Vertragsunterzeichnung getan habe", stellt er klar. "Das hat nichts mit der Leistung zu tun, die wir im Moment haben."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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