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Esteban Ocon: Unter neuem Management entspannter denn je

Esteban Ocon lobt die umstrukturierte Führung bei Alpine, die "positiven Druck" ausübt: Dadurch sei er deutlich entspannter, legt aber auch alles für seine Ziele rein

Esteban Ocon: Unter neuem Management entspannter denn je

Das Formel-1-Team von Alpine hat in den vergangenen Jahren einige Wechsel an der Führungsspitze erlebt. 2022 stieß Teamchef Otmar Szafnauer zum Team, der die vorherige Struktur um Marcin Budkowski und Davide Brivio ersetzt hat. Über ihm stehen noch Alpine-Geschäftsführer Laurent Rossi und Luca de Meo, der Chef der gesamten Renault-Gruppe.

Esteban Ocon sagt, dass er unter der neuen Führung entspannter denn je ist: "Ich war 2010, also vor zwölf Jahren, das erste Mal in Enstone und habe viele Veränderungen gesehen", sagt der Franzose gegenüber 'Motorsport-Total.com'.

Die neue Struktur im Rennstall lobt er, auch weil sie auf Langfristigkeit ausgerichtet sei: "Das fühlt sich großartig an. Wir haben mit Otmar, Laurent und Luca eine tolle Führung. Ich denke, sie sind ein fantastisches Team."

Was ihm gefällt, ist, dass die Führung "positiven Druck" macht. "Es ist kein schlechter Druck, wo du performen musst, ansonsten ist es vorbei. So ist es nicht. Sie haben die Leidenschaft für Motorsport. Und seit Laurent, Luca und Otmar hier sind, fühle ich mich definitiv entspannter und gut. Darum sollte ich auch super gelassen sein."

Ocon fährt seit 2020 für den Rennstall, der damals noch unter dem Namen Renault bekannt war, und besitzt noch einen Vertrag bis Ende 2024. In Ungarn konnte er 2021 seinen ersten Sieg in der Formel 1 holen und in der abgelaufenen Saison sogar mehr Punkte einfahren als Teamkollege Fernando Alonso.

Alpine selbst schob sich auf den vierten Platz in der Konstrukteurs-WM nach vorne, was laut Ocon zwar "auf dem Papier schön" sei, trotzdem gelang dem Rennstall kein einziges Podium, und man hatte keinen Anschluss an die drei Topteams. Das soll sich ändern.

"Wir sind noch nicht ganz da, deswegen müssen wir mit den Füßen auf dem Boden bleiben, weiter arbeiten und dann schauen, wo uns das hinführt", so Ocon. Dabei schließt er sich natürlich auch selbst ein: Um seine Ziele zu erreichen, arbeite er hart und sei jede Woche in der Fabrik.

"Am Ende meiner Karriere möchte ich eines nicht haben, nämlich Reue. Ich möchte nicht sagen, dass ich etwas anders hätte machen können, was mich weiter nach vorne gebracht hätte", meint er. "Und das liegt allein an mir."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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