Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Esteban Ocon: Warum Alpine in Portimao besser war

Schon in Imola hatte Alpine ein Update, das aber nicht so gut funktionierte - Nach einem Feintuning kam man in Portimao aber auf die richtige Spur

In Portimao konnte sich Alpine über gute Fortschritte freuen. Nachdem es an den ersten beiden Wochenenden noch nicht so rund für die Franzosen lief, konnte man sich in Portugal über die Plätze sieben und acht freuen. "Es war ein großartiges Wochenende, ich bin sehr zufrieden über die Fortschritte", meint Esteban Ocon.

Eigentlich hatte Alpine schon in Imola einige Updates dabei, konnte da aber nicht die Sprünge erzielen, die man erhofft hatte. In Portimao hatte man die neuen Teile dann verstanden, optimiert und feingetunt. "Und das hat am Ende den Unterschied gemacht", sagt der Franzose.

"Die Balance des Autos war sehr gut. Es war gut zu fahren, und das auf einer schwierigen Strecke mit ziemlich wenig Grip. Unsere Stabilität war ziemlich gut, vom Kurveneingang bis zur Kurvenmitte", beschreibt Ocon. "Alle hatten Probleme mit der Traktion, aber das hat uns das Selbstvertrauen gegeben, im Qualifying zu pushen. Und im Rennen lief es gut."

Ocon gibt zu, dass er von der Pace des Autos in Portugal sehr überrascht war. Das sei aber das Ergebnis harter Arbeit, vieler kleiner Dinge, die man Session für Session findet, und dem Feedback der Fahrer. "Fernando [Alonso] und ich sind auf demselben Weg. Daher ist es für das Team eindeutig zu analysieren, weil wir die gleichen Sachen sagen. Im Moment funktioniert es ganz gut."

Sollten sich die Fortschritte auch auf Spanien übertragen lassen, "dann wird es eine gute Saison für uns", meint Ocon. Daher stehe dem Team ein wichtiges Wochenende bevor. Jeder weiß, dass Barcelona ein Spiegelbild der Saison ist. Wer hier schnell ist, ist auch auf vielen anderen Strecken schnell.

Das Problem: Im Vorjahr war Barcelona Renaults schlechtestes Rennen, bei dem beide Fahrer außerhalb der Punkte blieben. "Wir werden versuchen, das Blatt zu wenden und unsere Verbesserungen fortzusetzen", sagt Ocon. "Wir haben noch Luft nach oben beim Optimieren des Autos. Ich hoffe, dass wir hier noch etwas mehr im Köcher haben."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

Vorheriger Artikel Advokat des Jahres 2020: Lewis Hamilton gewinnt neuen Laureus-Award!
Nächster Artikel F1-Talk am Freitag im Video: Mit dem Update geht's für Vettel voran!

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland