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F1 2017: Umfeld bei Haas besser als bei großen Teams, sagt Magnussen

Laut F1-Pilot Kevin Magnussen sind die Bedingungen, die bei Haas vorherrschen, besser als bei seinen Ex-Teams McLaren und Renault.

Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17

Glenn Dunbar / Motorsport Images

Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17
Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17
Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17
Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17, Lance Stroll, Williams FW40, Nico Hulkenberg, Renault Sport F1
Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17
Kevin Magnussen, Haas F1 Team
Kevin Magnussen, Haas F1
Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17
Kevin Magnussen, Haas F1 Team
Mechaniker am Auto von Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17
Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17, Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17, Lance Stroll, Willia
Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17

Haas ist für Magnussen das 3. Formel-1-Team in nur 4 Jahren. 2 Jahre lange war er für McLaren tätig. Anschließend saß er für ein Jahr im Cockpit von Renault.

Gerüchte zufolge sollen Renault und McLaren die Arbeitsmoral des Dänen kritisiert haben. Laut Magnussen hätten ihn die Teams während seiner Zeit dort niemals darauf angesprochen.

Haas soll mit den Leistungen von Magnussen bisher sehr zufrieden sein. Immerhin holte er in 7 Rennen 5 Punkte. Auch der junge Pilot fühlt sich in seinem neuen Team sehr wohl.

"Das Umfeld ist hier bei Haas viel gesünder für einen Fahrer", sagte er. "Das ist zumindest meine Erfahrung. Vorher war ich in großen Teams, große Unternehmen, die Schwierigkeiten im Sport hatten."

"Wenn du in einem Team bist, das Probleme hat, lastet viel Druck auf einem Fahrer. Ich kam mit nur wenig Erfahrung zu McLaren. Es ist ein großes Team und der Druck war immens."

"Hier lastet viel weniger Druck auf unseren Schultern, aber wir sind äußert motiviert. Es macht viel mehr Spaß, mit diesem Team zu arbeiten."

Magnussen deutete an, dass in den großen Teams viele Vorwürfe gemacht werden, weshalb es für einen jungen Piloten schwierig sei, in der Formel 1 Fuß zu fassen.

"Ich würde gerne unter mehr Druck stehen, aber nur wenn ich um Polepositions und Rennsiege kämpfe. Oftmals muss immer jemand Schuld sein und da ist es am einfachsten, dem Piloten Vorwürfe zu machen."

"Manchmal sind wir verantwortlich, manchmal aber auch nicht. In manchen Situationen kann es sehr schwierig sein."

Langer Vertrag ist nützlich

Nach seinem turbulenten Start in seine F1-Karriere ist Magnussen nun deutlich glücklicher bei Haas. Der Däne hat einen Vertrag über mehrere Jahre geschlossen, der ihm ein Fundament für seine Entwicklung bietet.

"Es ist toll, nicht mit negativen Themen konfrontiert zu werden, wie der Entscheidung, wo man nächstes Jahr fährt", erklärte Magnussen.

Bildergalerie: Kevin Magnussen in Montreal

"Es ist toll, sich einfach nur aufs Fahren zu konzentrieren. Es ist wirklich positiv, weil man etwas hat, vorauf man sich freut. Ich kann jetzt schon auf das kommende Jahr schauen und darauf hinarbeiten."

"Ich kann mir Ziele für die Zukunft setzen und muss nicht versuchen, sofort zu überzeugen. Ich kann einfach die Rennen fahren und es genießen. Ich mache, was ich am besten kann. Ich bin hier wirklich gut aufgehoben."

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