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Formel 1 2017: Newey verteidigt Red-Bull-Racing-Strategie in Monaco

Red-Bull-Racing-Technikchef Adian Newey hat die Boxenstopp-Strategie des Teams beim F1-Grand-Prix von Monaco verteidigt.

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13

Foto: Sutton Images

Adrian Newey, Red Bull Racing
3. Daniel Ricciardo, Red Bull Racing
Max Verstappen, Red Bull Racing
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
3. Daniel Ricciardo, Red Bull Racing
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08; Max Verstappen, Red Bull Racing RB13; Daniel Ricciardo, Red Bu

Max Verstappen und Daniel Ricciardo belegten zu Beginn des Rennens die Plätze 4 und 5. Das Team holte zuerst Verstappen an die Box. Dadurch musste Mercedes-Pilot Valtteri Bottas reagieren, der auf Platz 3 lag. Ricciardo blieb hingegen für 5 weitere Runden auf der Strecke und fuhr einige sehr schnelle Runden.

Als der Australier an die Box kam, reichte sein Vorsprung aus, um vor Bottas auf Platz 3 zu bleiben. Verstappen war mit der Strategie hingegen nicht zufrieden, denn er hing nach seinem Stopp hinter Bottas fest. Letztendlich kam der Niederländer nur auf Rang 5 ins Ziel.

"Wir haben die Situation schon vor dem Rennen diskutiert", erklärte Newey gegenüber Motorsport.com. "Wenn wir hinter Bottas mit beiden Autos festsitzen, würden wir sie aufteilen."

"Vor dem Rennen war nicht klar, welche Strategie, der Under- oder der Overcut, mehr Erfolg versprechen würde. Beim Undercut ist die 1. Runde eine Aufwärmrunde. Beim Overcut kommt es darauf an, ob man eine natürliche Pace hat."

"Es war sehr eng. Der Undercut hätte fast geklappt. Leider war der Boxenstopp etwas langsam. Es war eine dieser entscheidenden Situationen."

"Wenn ein Fahrer einen Undercut und der andere einen Overcut machen soll, hat der Pilot, der vorne liegt, die besten Chancen mit einem Undercut. So haben wir es auch gemacht."

Auf die Frustration von Verstappen reagierte Newey: "Wir haben vor dem Rennen beiden Piloten mitgeteilt, dass wir nicht wissen, welche Lösung die beste ist. Beide haben es akzeptiert."

"Es ist völlig normal, dass ein Fahrer, der gerade aus dem Auto gestiegen ist, es noch nicht versteht. Er ist nämlich mit Adrenalin vollgepumpt."

Updates funktionieren

Laut Newey sei das Rennen in Monaco sehr ermutigend gewesen, da sich die neusten Updates am Fahrzeug ausgezahlt hätten. Trotzdem glaubt er, dass die Rennen in Montreal und Baku eine große Herausforderung werden, da die Leistung des Motors entscheidend sei.

"Wir werden in den kommenden Rennen weniger wettbewerbsfähig sein. Die Charakteristiken der Strecken sind sehr ähnlich, auch wenn sie nicht so extrem sind wie die von Monza."

"Momentan sind wir klar das drittbeste Team. Jetzt müssen wir versuchen, einen Schritt vorwärts zu machen und mehr Resultate wie in Monaco zu erzielen."

Bildergalerie: Daniel Ricciardo in Monaco

"Das Fahrzeug hat eine halbwegs vernünftige Geschwindigkeit. Daran müssen wir weiter arbeiten. Monaco ist eine einzigartige Strecke, aber wir haben das Auto definitiv weiterentwickelt. Wir müssen jetzt weiter nach vorne blicken."

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