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Alain Prost: Kann sein, dass McLaren und Red Bull 2018 vor uns sind

Laut Alain Prost muss Renault es akzeptieren, wenn McLaren und Red Bull in der Formel-1-Saison 2018 vor dem Werksteam landen

Fernando Alonso, McLaren MCL32, Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17, Carlos Sainz Jr., Renau

Andrew Hone / Motorsport Images

Alain Prost, Renault Sport F1 Team Special Advisor
Nico Hulkenberg, Renault RS17: Helm
Fernando Alonso, McLaren MCL32, Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17, Carlos Sainz Jr., Renau
Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM10, Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17, Carlos Sainz
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17 and Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Fernando Alonso, McLaren MCL32, Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM10, Nico Hulkenberg, Renault
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17

Renault will in der kommenden Formel-1-Saison 2018 einen großen Schritt vorwärts machen und auf die Topteams Ferrari und Mercedes aufholen. Aufgrund der verschiedenen Philosophien könnte es aber sein, dass Red Bull und auch McLaren vor dem Werksteam landen werden, so Renault-Berater Alain Prost. Das Team würde es aber hinnehmen, wenn die Konkurrenten mit Renault-Motoren schneller sind als der Hersteller selbst.

"Wir würden es akzeptieren", so der Franzose gegenüber 'Sky Sports F1'. "Es geht um die Philosophie und ich würde mich freuen, wenn die Leute das zu schätzen wissen." Es wäre für Renault ein leichtes, die Motoren mit Softwaremodifikationen an die Kunden zu geben. Der französische Hersteller würde dieses Spiel aber nicht spielen wollen, erklärt Prost. "Wir wollen Weltmeister und das beste Team werden. Wir wissen aber noch nicht, wann wir das schaffen."

Renault kümmere es nicht, wenn McLaren und Red Bull in der kommenden Saison schneller sind. Das Werksteam wolle im Winter alles tun, um den Rückstand auf die Top 3 der Königsklasse zu verkürzen, gibt sich der Berater kämpferisch. Renault habe das Potenzial, hinter den Topteams auf Platz vier in der Konstrukteurswertung zu landen.

"Es ist sehr schwierig auf die besten Teams aufzuholen und es braucht etwas Zeit", so Prost. "Wir wollen nächstes Jahr einen Schritt vorwärts machen." Sollte Renault aber noch immer zwei Sekunden langsamer als die Spitzenreiter sein, wäre es keine echte Entwicklung. Ziel sei es, noch deutlich näher an die besten Rennställe der Formel 1 heranzurücken. "Dieses Jahr war für uns sehr schwierig", fügt Prost hinzu. "Im nächsten Jahr sollten wir aber uns aber verbessern. Unter normalen Bedingungen wird es aber nicht reichen, um die Topteams zu schlagen."

Bildergalerie: Renault in der Formel-1-Saison 2017

Vor dem letzten Formel-1-Rennen der Saison 2017 liegt Renault in der Konstrukteurswertung auf Platz sieben. Die Franzosen haben nur vier Punkte Rückstand auf Toro Rosso. In Abu Dhabi wird das Werksteam daher alles darauf setzen, in der Tabelle noch auf Platz sechs vorzurücken. Renault muss jedoch auch ein Auge auf Haas haben. Das US-amerikanische Team liegt mit nur zwei Zählern Rückstand auf Platz acht der Gesamtwertung.  

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