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F1 2018: Carlos Sainz Jr. wird Toro Rosso nicht verlassen, sagt Horner

Red-Bull-Racing-Teamchef Christian Horner glaubt an einen Verbleib von Carlos Sainz Jr. bei Toro Rosso in der Formel-1-Saison 2018, auch wenn der F1-Pilot einen Wechsel für sehr wahrscheinlich hält.

Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12

Foto: Sutton Images

Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso, Max Verstappen, Red Bull Racing
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12, Esteban Ocon, Sahara Force India F1 VJM10, Valtteri Bot
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12

Am Donnerstag sagte der Spanier, er würde in der kommenden F1-Saison gerne für Red Bull Racing fahren. Sollte das nicht klappen, wäre es sehr unwahrscheinlich, eine 4. Saison für Toro Rosso zu bestreiten.

Einen Tag später äußerte sich Horner gegenüber Sky F1 zu den Aussagen von Sainz Jr.: "Er hat bei uns einen Vertrag. Wir haben zudem eine Option für die Saison 2018. Wenn wir diese ziehen, wird er auch kommendes Jahr für Toro Rosso fahren."

Auf die Frage, wie sich Sainz Jr. seinen nächsten Schritt in seiner F1-Karriere wohl vorstellen würde, antwortete Horner: "Ich habe keine Ahnung, was er denkt, wo er nächste Saison fahren könnte. Die meisten Verträge sind bereits unterschrieben."

"Man muss immer im Hinterkopf behalten, dass Red Bull ihn in seinen jungen Jahren massiv unterstützt und seinen Weg in die Formel 1 geebnet hat."

"Daher ist es etwas gefährlich, solche Kommentare loszulassen, wenn viel Geld ausgegeben wurde, um ihn diese Chance zu ermöglichen. Ohne Red Bull würde er nicht in einem F1-Auto sitzen."

Zu den Gerüchten, ob Sainz Jr. im Jahr 2018 für Renault ans Steuer greifen könnte, sagte Horner: "Ich kann mir dieses Szenario nicht vorstellen."

"Toro Rosso steht zurzeit vor Renault. Das Team macht einen guten Job. Daher würde dieser Wechsel keinen Sinn machen."

Baku-Sieg hat keine Auswirkungen

Laut Horner hat der Sieg von Daniel Ricciardo in Baku weder Auswirkungen auf die Zukunft des Australiers noch auf die von Max Verstappen.

Gerüchten zufolge hätten die beiden F1-Piloten leichter aus ihren Verträge kommen können, wenn das Team in diesem Jahr nicht gewonnen hätte.

Bildergalerie: Carlos Sainz Jr. in Österreich

"Der Sieg verändert nichts an der vertraglichen Situation", stellte Horner klar. "Wir wissen, welche Fahrer für uns im kommenden Jahr fahren werden. Es sind dieselben, wie in der aktuellen Saison."

"Es gibt darüber also nichts zu berichten. Die Vertragssituation ist geregelt. Beide Fahrer haben für die kommende Saison ein Arbeitspapier, zu 100 Prozent."

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