Max Verstappen fürchtet, dass von Renault in der F1 2018 "nichts kommt"
Red-Bull-Racing-Pilot Max Verstappen hat zugegeben, dass er um seine Titelchancen für die Formel-1-Saison 2018 fürchte, wenn Renault den Motor weiterhin so wenig weiterentwickeln würde.
Bergung des Autos von Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Sutton Images
Renault ist mit einem völlig neuen Motorenkonzept die in die Formel1-1-Saison 2017gegangen, trotzdem ist das französische Aggregat der Konkurrenz von Mercedes und Ferrari immer noch unterlegen.
Nachdem Red Bull Racing im vergangenen Jahr noch der 1. Verfolger von Mercedes war, ist das Team aus Milton Keyens in der Saison 2017 nur noch 3. Kraft im Feld hinter Ferrari – und das erhoffte Update des Motors lässt auf sich warten.
Renault-F1-Chef Cyril Abiteboul sagte in Kanada, dass es in diesem Jahr keine "Patentlösung" mehr geben werde. "Das nächste große Update wird es erst nächstes Jahr geben", gestand er gegenüber F1.com.
Verstappen, der die gesamte bisherige Saison als "beschissen" betitelt hat, macht sich Sorgen wegen der Saison 2018 und meinte, die Situation bezüglich des Renault-Motors sei "sehr enttäuschend".
"Ich will gewinnen. Ich denke, dass das Team absolut dazu in der Lage ist. Man kann sehen, dass sich das Auto sehr verbessert hat, jetzt muss aber auch die Leistung kommen", sagte er im niederländischen Fernsehen.
"Dieses Jahr kommt aber nichts. Darüber mache ich mir Gedanken. Sie hatten es versprochen, am Ende ist aber nur wenig gekommen, was Updates betrifft."
"Das ist sehr enttäuschend. Und ich mache mir Gedanken bezüglich des nächsten Jahres."
"Wir wollten dieses Jahr um den Titel fahren, als Team, davon sind wir aber weit entfernt."
In Kanada fiel Verstappen vermutlich durch einen Batterieschaden nach 11 der 70 Rennrunden aus. Er lag zu dem Zeitpunkt auf Platz 2.
"So etwas passiert", sagte der Niederländer. "Das ist mir auch im Kartsport passiert. Natürlich will man nicht, dass das wieder passiert, also müssen sie daran arbeiten."
Auf die Frage, ob das dazugehöre, sagte er: "Ja und nein. Alles sollte funktionieren. Man muss es bis ins Ziel schaffen. Und dann kommt es natürlich auf das Paket an."
Renault ist mit einem völlig neuen Motorenkonzept die in die Formel1-1-Saison 2017gegangen, trotzdem ist das französische Aggregat der Konkurrenz von Mercedes und Ferrari immer noch unterlegen.
Nachdem Red Bull Racing im vergangenen Jahr noch der 1. Verfolger von Mercedes war, ist das Team aus Milton Keyens in der Saison 2017 nur noch 3. Kraft im Feld hinter Ferrari – und das erhoffte Update des Motors lässt auf sich warten.
Renault-F1-Chef Cyril Abiteboul sagte in Kanada, dass es in diesem Jahr keine "Patentlösung" mehr geben werde. "Das nächste große Update wird es erst nächstes Jahr geben", gestand er gegenüber F1.com.
Verstappen, der die gesamte bisherige Saison als "beschissen" betitelt hat, macht sich Sorgen wegen der Saison 2018 und meinte, die Situation bezüglich des Renault-Motors sei "sehr enttäuschend".
"Ich will gewinnen. Ich denke, dass das Team absolut dazu in der Lage ist. Man kann sehen, dass sich das Auto sehr verbessert hat, jetzt muss aber auch die Leistung kommen", sagte er im niederländischen Fernsehen.
"Dieses Jahr kommt aber nichts. Darüber mache ich mir Gedanken. Sie hatten es versprochen, am Ende ist aber nur wenig gekommen, was Updates betrifft."
"Das ist sehr enttäuschend. Und ich mache mir Gedanken bezüglich des nächsten Jahres."
"Wir wollten dieses Jahr um den Titel fahren, als Team, davon sind wir aber weit entfernt."
In Kanada fiel Verstappen vermutlich durch einen Batterieschaden nach 11 der 70 Rennrunden aus. Er lag zu dem Zeitpunkt auf Platz 2.
"So etwas passiert", sagte der Niederländer. "Das ist mir auch im Kartsport passiert. Natürlich will man nicht, dass das wieder passiert, also müssen sie daran arbeiten."
Auf die Frage, ob das dazugehöre, sagte er: "Ja und nein. Alles sollte funktionieren. Man muss es bis ins Ziel schaffen. Und dann kommt es natürlich auf das Paket an."
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