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Alonso: Abstand zu Vandoorne in F1 zeigt, "ich fahre besser denn je"

Fernando Alonso glaubt, sein gegenwärtiger Leistungsvorsprung auf seinen Teamkollegen Stoffel Vandoorne zeige, dass seine bisherige Saison so stark wie und je sei.

Fernando Alonso, McLaren

Foto: Steven Tee / Motorsport Images

Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR12, Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32, Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32, Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
#63 Corvette Racing Corvette C7.R: Jan Magnussen, Antonio Garcia, Jordan Taylor
#63 Corvette Racing Corvette C7.R: Jan Magnussen, Antonio Garcia, Jordan Taylor
Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, McLaren
Stoffel Vandoorne, McLaren

In den Nachwuchsserien fuhr Stoffel Vandoorne eine beeindruckende Anzahl an Siegen und Titeln ein und beeindruckte auch bei seinem Debüt vergangenes Jahr, als er Alonso in Bahrain ersetzte. Seit seinem Aufstieg in die Formel 1 in der Saison 2017 hat der Belgier aber Probleme, mit Alonso mitzuhalten.

Zwar ist das Punktekonto beider Fahrer noch leer, im Qualifying hatte Alonso aber bei 6 von 6 Grands Prix die Nase vorne.

Neben Alonso hat es Vandoorne bisher noch nicht geschafft, über Q1 hinauszukommen und war im 1. Qualifying-Segment im Durchschnitt 0,586 Sekunden langsamer als der Spanier.

Für Alonso ist das ein weiterer Beweis, dass er in der besten Form seiner Fomel-1-Karriere ist.

"Ich denke, ich hatte noch nie einen solchen Saisonbeginn wie dieses Jahr, bezüglich dessen, wie konkurrenzfähig ich mich im Auto gefühlt habe", sagte Alonso.

"Ich hatte noch nie so einen Unterschied zu meinem Teamkollegen wie in diesem Jahr, nie, und das ist ein Teamkollege, der in allen anderen Kategorien, in denen sie identische Autos hatten, gewonnen hat, bis zur Formel 1. Also habe ich einen sehr guten Referenzpunkt."

"Ich bin wohl sicher auf meinem Leistungshöhepunkt, das reicht also, um die Motivation und den Erfolgshunger zu behalten, trotz der Ergebnisse, dann man man weiß und fühlt, dass man an einem sehr guten Punkt in seiner Karriere als Rennfahrer ist."

Auf die Frage, ob er sich so stark wie e und je fühle, auch wenn er auf das Ende seiner Karriere zusteuere, sagte Alonso: "Man weiß und lernt vieles in seiner Karriere."

"Wenn ich gegen mich selbst von vor 10 Jahren oder 15 Jahren fahren würde, wäre ich wahrscheinlich genauso schnell wie jetzt. Man macht aber hier und da kleine Fehler und übertreibt es manchmal."

"Jetzt weiß man, wann es Zeit ist, anzugreifen, wann man etwas konservativer sein muss, man weiß, wie genau man beim Boxenstopp sein muss, Benzinspartechniken, Starts, Qualifying-Vorbereitung, Vorbereitung der Reifen."

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