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F1-Auftaktsieger 2017 Sebastian Vettel: "Hatte ein bisschen Glück"

Ferrari-Pilot Sebastian Vettel erklärt nach seinem Sieg beim Grand Prix von Australien, wie ihm Max Verstappen unterm Strich eine Hilfe war.

Sebastian Vettel, Ferrari, SF70H

Sebastian Vettel, Ferrari, SF70H

XPB Images

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, W08; Sebastian Vettel, Ferrari, SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari, SF70H
Max Verstappen, Red Bull Racing, RB13; Sebastian Vettel, Ferrari; SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari, SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari, SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari; Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1
Max Verstappen, Red Bull Racing, RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13

Bis in die 16. von 57 Runden hinein führte Lewis Hamilton den Formel-1-Saisonauftakt 2017 in Melbourne an, dann aber legte der von der Pole-Position gestartete Mercedes-Pilot seinen einzigen Boxenstopp im Rennen ungewöhnlich früh ein. Die Reifen am F1 W08 waren am Ende.

So übernahm Ferrari-Pilot Sebastian Vettel, der Hamilton zuvor nie auf mehr als 2 Sekunden enteilen ließ und seinen einzigen Boxenstopp 6 Runden nach Hamilton einlegte, die Führung. Anschließend hatte Vettel das Glück, dass Hamilton hinter Max Verstappen (Red Bull) festhing.

Bildergalerie: Sebastian Vettel beim GP Australien

"Als klar war, dass er (Hamilton) an die Box kommt, war es nicht sinnvoll ihm zu folgen. Wir blieben draußen, denn die Reifen waren noch in guter Verfassung und das Tempo war in Ordnung", so Vettel, um auf die Verstappen-Situation anzusprechen: "Wir hatten ein bisschen Glück, dass er (Hamilton; Anm. d. Red.) in Verkehr geriet. Anderseits war es aber auch so, dass wir ihn in die Box trieben. Es war ein sehr gutes Rennen. Ich bin sehr zufrieden."

Während Hamilton mit knapp 10 Sekunden Rückstand auf Vettel den 2. Platz belegte, kam Verstappen mit knapp 30 Sekunden Rückstand auf Platz 5 ins Ziel. Der Niederländer zeigt sich überrascht, dass er im Verlauf des Rennens nur 6 Sekunden auf den 2. Ferrari von Kimi Räikkönen (4.) verlor.

"Ich denke, ich kann zufrieden sein. Ich hatte Kimi während des gesamten Rennens vor mir. Also konnten wir zumindest einem Ferrari folgen und Mercedes war auch nicht viel weiter weg", so Verstappen und weiter: "Das Tempo war gut. Ich holte auf Kimi auf, doch in den letzten Runden hatte ich Bremsprobleme. Also nahm ich Tempo heraus, um sicher ins Ziel zu kommen. Das Rennen lief aber deutlich besser als das Qualifying. Das hat mich überrascht."

Mit Informationen von Adam Cooper

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