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Getriebewechsel bei Lewis Hamilton: Fünf Plätze nach hinten!

Wegen eines unerwarteten Getriebewechsels kassiert Weltmeister Lewis Hamilton vor dem Grand Prix von Bahrain eine Grid-Strafe

Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1 W09 EQ Power+

Foto: Sutton Images

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09
Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09
Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1 W09 EQ Power+

Herber Rückschlag für das Mercedes-Team: Lewis Hamilton muss vor dem zweiten Saisonrennen sein Getriebe wechseln und wird damit aller Voraussicht nach eine Grid-Strafe kassieren. Diese ist zwar noch nicht offiziell bestätigt, laut Regelbuch sollte er aber um fünf Startpositionen nach hinten versetzt werden.

Laut Informationen von 'Motorsport.com' hatte Hamilton bereits während des Rennens in Melbourne ein Hydraulikleck erlitten. Doch erst bei einer Inspektion in Bahrain, durchgeführt unter FIA-Beobachtung, wurde ein defektes Lager entdeckt. Daraufhin entschied das Team, das ein erneuter Einsatz des Getriebes zu riskant wäre. Weil Hamilton sonst ausfallen und dann nicht nur fünf Startplätze, sondern jede Menge WM-Punkte verlieren könnte.

Hamilton wird das dritte Freie Training am Samstagmorgen mit einem neuen Getriebe in Angriff nehmen, wie die FIA bestätigt. Weil ein Getriebe normalerweise erst nach sechs Rennwochenenden ausgetauscht werden darf, stellt das einen Regelverstoß dar.

Neben Hamilton wurde das Getriebe am Freitag nach dem zweiten Freien Training auch bei Valtteri Bottas gewechselt. Beim Finnen ist das aber zulässig, weil er nach dem Qualifying-Crash in Melbourne schon einmal Getriebe getauscht hatte.

Auch Romain Grosjean, Kevin Magnussen (beide Haas) sowie Marcus Ericsson (Sauber) dürfen nach ihren Ausfällen im Rennen in Melbourne straffrei wechseln.

Hamilton hatte schon 2017 in Bahrain Pech gehabt. Damals kostete ihn eine Fünf-Sekunden-Strafe im Rennen möglicherweise die Chance auf den Sieg.

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