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Sebastian Vettel: Warum die Formel-1-Fahrer in Baku straucheln

So viele Fahrfehler und Ausrutscher sieht man selten in der Formel 1 2017: Ferrari-Pilot Sebastian Vettel erklärt nach dem Trainingsauftakt, warum Baku besonders anspruchsvoll ist.

Sebastian Vettel, Ferrari SF70H

Foto: Charles Coates / Motorsport Images

Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H, Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08
Sebastian Vettel, Ferrari
Atmosphäre vor Ort in Baku
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari
Blick auf die Strecke in Baku

Der Deutsche hatte sich in den beiden Trainings selbst mehrfach in der Auslaufzone befunden und war einige Male im "Notausgang" festgesteckt, hatte sich aber jeweils aus eigener Kraft wieder befreit und war weitergefahren.

"Wir alle haben Probleme damit, eine Runde hinzukriegen", sagt Vettel.

Die 6 Kilometer lange Strecke in Aserbaidschan stelle die Piloten vor eine große Herausforderung. Sie ist der zweitlängste Kurs im Formel-1-Kalender 2017, aber mit einer langen Geraden und vielen engen Kurven auch eine Rennbahn der Gegensätze. Das mache es den Fahrern schwer, so Vettel.

Sein deutscher Landsmann Nico Hülkenberg von Renault pflichtet ihm bei: "Die Autos sind hier recht schwierig zu fahren. Du hast nicht viel Spielraum, wenn du am Limit unterwegs bist. Dafür ist die Bahn zu eng und zu schnell."

Vettel weiter: "Wichtig ist, einen guten Rhythmus zu finden. Denn die Strecke ist nicht so einfach."

"Ich hoffe, ich war nicht der einzige, der mehrmals in die Auslaufzone gefahren ist. Ich brauchte gleich 3 Mal den Rückwärtsgang, den ich zuvor 3 Jahre lang nicht verwendet hatte", berichtet der WM-Spitzenreiter, der den Tag hinter seinem Ferrari-Teamkollegen Kimi Räikkönen auf Position 5 beschloss.

Allerdings ohne eine wirklich konkurrenzfähige Zeit zu setzen, wie er erklärt. "Die Runde haben wir nicht zusammengebracht. Das war nicht ideal. Aber morgen ist ein neuer Tag. Es fehlt ja auch nicht viel", sagt Vettel. Max Verstappen im Red Bull RB13 war 0,253 Sekunden schneller als Vettel im Ferrari SF70H.

Ergebnis: Training in Baku

Und in der Tat geht Verstappen als Favorit in das weitere Wochenende in Baku. Zumindest laut Vettel, der meint: "Red Bull Racing sieht sehr schnell aus. Sie scheinen hier sehr stark zu sein – und nicht nur über eine Runde."

Die Leistung von Ferrari stuft Vettel am Freitag als "okay" ein und sagt: "Ich bin ziemlich zufrieden."

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