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F1 in Barcelona: Red Bull hat auf Ferrari aufgeschlossen

Daniel Ricciardo und Max Verstappen glauben nach dem 1. Trainingstag in Barcelona, dass die Updates am RB13 Wirkung zeigen und Red Bull Racing die Lücke zu Ferrari verkleinert hat.

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13

Foto: Sutton Images

Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13, mit Messgerät
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13

Ihr Renault-Motor kann mit den Aggregaten von Mercedes und Ferrari zwar noch nicht ganz mithalten, die neuen Aerodynamikteile zeigen aber offenbar die gewünschte Wirkung.

Verstappen war am Freitagnachmittag als 5. nur 0,636 Sekunden hinter der Bestzeit von Lewis Hamilton, Ricciardo lag als 6. 0,783 Sekunden zurück.

"Ich denke, wir sind etwas zufriedener, aber wir müssen weiter hart arbeiten, um mehr aus dem Motor und dem Auto herauszuholen", sagte Verstappen nach dem 2. Freien Training.

"Wir haben einen schönen Schritt nach vorne gemacht und sind etwas näher an Ferrari dran. Ich denke aber, Mercedes hat auch ein gutes Update-Paket mitgebracht, also sind sie immer noch vorne."

Es sei "immer gut, Schritte nach vorne zu machen, und das haben wir heute getan", sagte der Niederländer weiter. "Wir haben definitiv mehr Grip und das ist immer positiv."

Teamkollege Daniel Ricciardo meinte ebenfalls, eine Verbesserung der Konkurrenzfähigkeit erkannt zu haben.

"Wir haben Fortschritte gemacht, aber wir wussten, dass es nicht reichen würde, um mit Mercedes auf einem Level zu sein", sagte Ricciardo. "Ich glaube, wir können das, was wir haben, noch perfektionieren und ein paar Zehntelsekunden herausholen. Natürlich wollen wir noch mehr, aber wir sind da, wo wir erwartet hatten zu sein."

"Die Medium-Reifen zu Beginn des 2. Trainings waren ein Kampf, aber wir haben auf den Soft einige Zeit gefunden. Wir kommen schön langsam da hin, wo wir sein wollen. Es gibt Fortschritte, wir müssen es aber noch feintunen", sagte der Australier.

"Wir sind nicht so weit von Ferrari weg, wenn wir im Qualifying aber wirklich Eindruck auf sie machen wollen, müssen wir morgen noch ein paar Verbesserungen machen."

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