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F1-Technik: Detailfotos der Updates für den GP Ungarn 2017

Giorgio Piola und Matt Somerfield zeigen die interessantesten Updates beim Grand Prix von Ungarn am Hungaroring bei Budapest, dem 11. Rennen der Formel-1-Saison 2017.

Mercedes AMG F1 W08: Heck

Mercedes AMG F1 W08: Heck

Giorgio Piola

Formel-1-Technik mit Giorgio Piola

Giorgio Piola analysiert und erklärt die Technik in der Formel 1!

Ferrari SF70-H: Vorderradbremse

Ferrari SF70-H: Vorderradbremse

Foto: Sutton Images

Die Bremsscheibe an der Vorderachse des Ferrari SF70H mit einer Vielzahl an Löchern zur Belüftung.
Ferrari SF70H: Windabweiser

Ferrari SF70H: Windabweiser

Foto: Giorgio Piola

Ferrari hat zum Grand Prix von Ungarn ganz neue Windabweiser eingeführt. Diese sind auf der Bodenplatte mit 3 Einschnitten versehen.
Ferrari SF70H: Windabweiser

Ferrari SF70H: Windabweiser

Foto: Giorgio Piola

In direktem Zusammenhang dazu steht die dreieckige Ausbuchtung des Unterbodens hinter den eigentlichen Windabweisern. Auch dort sind Einschnitte in der Vorderkante zu erkennen.
Ferrari SF70H: Unterboden

Ferrari SF70H: Unterboden

Foto: Giorgio Piola

Um die Luftverwirbelungen an der Hinterachse zu minimieren, hat Ferrari den Unterboden vor dem Hinterrad mit weiteren Einschnitten versehen. Diese sind an der äußeren Kante angebracht.
Ferrari SF70H: Unterboden

Ferrari SF70H: Unterboden

Foto: Giorgio Piola

Ebenfalls neu am Unterboden des Ferrari SF70H sind die Verbindungsstücke aus Metall, die den länglichen Einschnitt auf der Höhe des Seitenkastens fixieren. Damit soll dieser Bereich stabiler werden.
Ferrari SF70-H: T-Flügel

Ferrari SF70-H: T-Flügel

Foto: Sutton Images

Der doppelte T-Flügel am Ferrari weist pro Flügelelement eine Zweiteilung auf, mit durchgehendem Schlitz zwischen den beiden Profilen. Zu erkennen sind auch kleine Gurney-Kanten.
Force India VJM10: Vorderradaufhängung

Force India VJM10: Vorderradaufhängung

Foto: Sutton Images

Ein spannender Blick unter die Abdeckung der Frontpartie am VJM10 mit den Anknüpfungspunkten der Radaufhängung und den Dämpfern.
Force India VJM10: Vorderradbremse

Force India VJM10: Vorderradbremse

Foto: Sutton Images

Force India setzt bei der Vorderradbremse auf weniger Löcher als zum Beispiel Ferrari oder Mercedes, und auf eine waagrechte Anordnung.
Force India VJM10: Windabweiser

Force India VJM10: Windabweiser

Foto: Giorgio Piola

Am VJM10 von Force India ist ein vorgelagerter Windabweiser zu sehen. Dieses Teil ist nun abgesetzt vom eigentlichen Windabweiser, der erneut zahlreiche Einschnitte aufweist. Neu sind indes die Löcher in der Ausbuchtung des Unterbodens direkt hinter dem Windabweiser.
McLaren MCL32: Sitzschale

McLaren MCL32: Sitzschale

Foto: Sutton Images

Ein seltener Blick auf die Sitzschale eines Formel-1-Piloten. Gefertigt wird sie aus Kohlefaser und exklusiv für den jeweiligen Fahrer.
Mercedes W08: Windabweiser

Mercedes W08: Windabweiser

Foto: Sutton Images

Eine Nahaufnahme der zerklüfteten seitlichen Windabweiser, wie sie Mercedes beim Ungarn-GP an seinen Fahrzeugen einsetzt.
Mercedes W08: Kühlöffnung

Mercedes W08: Kühlöffnung

Foto: Sutton Images

Der Mercedes W08 weist vor dem Cockpit diese kleine Öffnung auf. Sie dient wahrscheinlich der Frischluftzufuhr für den Fahrer.
Mercedes W08: Vorderradbremse

Mercedes W08: Vorderradbremse

Foto: Sutton Images

Mercedes hat sich für eine ähnliche Bremsscheibe entschieden wie Ferrari. Auch hier sind viele Kühlöffnungen zu erkennen. Am Silberpfeil ist die Anordnung der Löcher jedoch einheitlich.
Mercedes W08: Auspuff

Mercedes W08: Auspuff

Foto: Sutton Images

Detailaufnahme des Mercedes-Auspuffs.
Mercedes W08: Heckpartie

Mercedes W08: Heckpartie

Foto: Giorgio Piola

Auffällig in diesem Foto sind vor allem das Winglet an der hinteren Crashstruktur sowie der Zusatzflügel hinter dem unteren Querlenker.
Red Bull RB13: Frontflügel

Red Bull RB13: Frontflügel

Foto: Giorgio Piola

Ein Blick auf den Frontflügel von Red Bull Racing in Ungarn. Interessant sind vor allem die vielen kleinen Flaps sowie die Verbindung zwischen oberem Flap und Frontflügel-Endplatte.
Red Bull RB13: Seitenkasten

Red Bull RB13: Seitenkasten

Foto: Giorgio Piola

Die Öffnung der Seitenkästen am RB13 wurde zugunsten einer besseren Anströmung des Hecks optimiert. Außerdem verfügen die Rückspiegel nun über jeweils 2 Haltestreben, was die Stabilität und die Aerodynamik verbessern soll.
Red Bull RB13: T-Flügel

Red Bull RB13: T-Flügel

Foto: Sutton Images

Bei Red Bull Racing wird in Ungarn der T-Flügel Marke "Doppeldecker" verwendet.
Renault RS17: Heckpartie

Renault RS17: Heckpartie

Foto: Sutton Images

Gut zu erkennen auf diesem Bild ist die einzelne Haltestrebe des Heckflügels, die durch das Auspuffrohr führt.
Renault RS17: T-Flügel

Renault RS17: T-Flügel

Foto: Sutton Images

Auch Renault bringt in Ungarn einen T-Flügel mit insgesamt 3 Elementen an den Start.
Sauber C36: Seitenkasten

Sauber C36: Seitenkasten

Foto: Giorgio Piola

Sauber ist mit einem umfangreichen Update für den C36 nach Ungarn gereist. Modifiziert wurde unter anderem der Bereich vorn am Seitenkasten und über dem Lufteinlass. Dort hat Sauber die Form des Seitenkastens verändert und wesentlich verjüngt, ähnlich wie das Mercedes bereits vor Jahren gemacht hat. Die ebenfalls zu sehende Ausbuchtung dahinter ist ein Muss: Hier ist eine vom Reglement vorgeschriebene Crashstruktur verbaut.
Sauber C36: Seitenkasten

Sauber C36: Seitenkasten

Foto: Giorgio Piola

Auch der Lufteinlass zum Seitenkasten wurde modifiziert. Damit ändert sich auch die Kühlkapazität des Fahrzeugs. Außerdem hat Sauber so eine bessere Luftführung zum Heck erreicht.
Sauber C36: Windabweiser

Sauber C36: Windabweiser

Foto: Giorgio Piola

Zum neuen Paket bei Sauber gehören auch diese Windabweiser mit 5 vertikalen Einschnitten.
Toro Rosso STR12: Luftleitbleche

Toro Rosso STR12: Luftleitbleche

Foto: Giorgio Piola

Toro Rosso hat die Luftleitbleche auf der Höhe der Vorderachse neu gestaltet und eine Bodenplatte mit vielen Lamellen eingebaut.
Toro Rosso STR12: Unterboden

Toro Rosso STR12: Unterboden

Foto: Sutton Images

Blick von oben auf den Unterboden des STR12: Klar zu sehen ist der Einschnitt auf der Höhe der Schulter des Seitenkastens.
Williams FW40: T-Flügel

Williams FW40: T-Flügel

Foto: Giorgio Piola

In Budapest rüstet Williams seine Fahrzeuge mit einem dreifachen T-Flügel aus, dessen einzelne Elemente zur Endplatte nach unten abfallen.
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