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F1-Chefs planen ab 2019 mehr als 21 Rennen pro Saison

Die neuen Formel-1-Chefs wollen die Grand-Prix-Saison ab 2019 auf mehr als 19 Rennen ausbauen.

Start: Kimi Räikkönen, Ferrari SF70-H, führt

Foto: Sutton Images

Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1, W08; Max Verstappen, Red Bull Racing, RB13; Kimi Räikkönen, Ferrar
Rennstart: Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08; Sebastian Vettel, Ferrari SF70H; Valtteri Bottas, Me
Start: Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08, führt
Action am Start
Start: Sebastian Vettel, Ferrari SF70H, führt
Jean Todt, FIA-Präsident; Günther Steiner, Haas F1 Team, Teamchef
Günther Steiner, Haas F1 Team, Teamchef; Sean Bratches, Formel-1-Marketingchef
Jean Todt, President, FIA-Präsident; Chase Carey, Formel-1-Boss
Rennstart: Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08; Sebastian Vettel, Ferrari SF70H; Kimi Räikkönen, Fe
Rennstart: Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08; Sebastian Vettel, Ferrari SF70H; Valtteri Bottas, Me
Rennstart: Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17; Marcus Ericsson, Sauber C36; Antonio Giovinazzi, Sau

F1-Marketing-Chef Sean Bratches arbeitet mit Sportchef Ross Brawn am Kalender für nächstes Jahr und bestätigte auch, dass er 21 Rennen enthalten werde. Frankreich und Deutschland sind wieder vertreten, Malaysia verschwindet dagegen.

Ab der Saison 2019 ist das Ziel, den Kernmarkt Europa wieder zu stärken und auch die USA, Asien und Südamerika auszubauen.

"Wir wollen gemeinsam mit den Teams herausfinden, wo wir hingehen", sagte Bratches gegenüber Motorsport.com. "Wir wollen aber mehr als 21 Rennen. Wir wollen Eigeninitiative zeigen bezüglich der Märkte, auf die wir gehen und wollen in die Offensive gehen."

Momentan sei eine Studie über die Vorteile in Arbeit, die Formel 1 "in eine Stadt, ein Land, eine Gemeinde, ein Fürstentum zu bringen", erklärte er weiter. "Sobald wir also einen optimalen Kalender in optimalen Regionen identifiziert haben, können wir uns hinsetzen und etwas besser auf die Angebote reagieren, die wie bekommen."

"Die Grenze von 21 Rennen zu überschreiten, fordert ihren Tribut, sowohl physisch als auch emotional und wirtschaftlich. Wir müssen mit unseren Partnern bei den Teams eng zusammenarbeiten um herauszufinden, wo die Höchstgrenze liegt und was für alle sinnvoll ist."

Eine Lösung, um den zusätzlichen Druck auf die Teams zu vermindern, sieht Bratches darin, die Anzahl der Back-to-Back-Rennen zu reduzieren – was allerdings eine kürzere Winter- und auch Sommerpause zur Folge haben könnte.

"Wir wollen nicht so viele Back-to-Back-Rennen", sagte er. "Wir versuchen diese Dinge besser nach Territorien zu sortieren – die Europarennen, die amerikanischen Rennen, die Rennen in Asien. Das wird aufgrund des Wetters und der Verträge aber schwierig."

Außerdem will Bratches nach Möglichkeit Überschneidungen mit anderen Sportveranstaltungen vermeiden. Aus diesem Grund gab es auch bereits Treffen von FIA-Präsident Jean Todt mit Ross Brawn, WEC-Chef Gerard Neveu und Formel-E-Chef Alejandro Agag. Brawn hat sich darüber hinaus auch mit Dorna-Chef Carmelo Ezpeleta getroffen, um darüber zu sprechen, wie man Terminüberschneidungen mit der MotoGP vermeiden kann.

"Wir haben großes Interesse daran, das zu tun, was für unsere Fans das Beste ist. Das geht soweit, dass wir versuchen zu vermeiden, dass gleichzeitig andere Sportveranstaltungen stattfinden", sagte er.

"Nächstes Jahr gibt es ein Wochenende, an dem das Finale in Wimbledon und und der World Cup am selben Tag stattfinden wie der Grand Prix von Großbritannien. Es wäre suboptimal, den Grand Prix von Großbritannien an diesem Tag zu haben."

Auf die Frage, ob die 4-wöchige Sommerpause weiter geplant sei, sagte Bratches: "Wir versuchen, alle in der Formel 1 zu respektieren, inklusive der Journalisten, um sicherzustellen, dass alle eine angemessene Pause mit ihren Familien und eine Auszeit haben."

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