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Daniel Ricciardo: Keine Startplatzstrafe in Mexiko?

Trotz des Ausfalls beim Grand Prix der USA hofft Daniel Ricciardo, in Mexiko keine Startplatzstrafe zu erhalten. Der Motor soll beim Ausfall in Austin nicht beschädigt worden sein.

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13 retires from the race

Foto: Sutton Images

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing talks with Lety Sahagun
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13, Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13, Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, dons a sombrero, next to locals in traditional costume
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13, Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13 retires from the race
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13 retires from the race
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13 retires from the race

Daniel Ricciardo hofft, beim Formel-1-Rennen in Mexiko um eine Startplatzstrafe herumzukommen, obwohl sein Renault-Motor in Austin den Geist aufgegeben hatte. Laut dem Australier hat sich der Motor ausgeschaltet und wurde daher nicht beschädigt. Das Team muss deshalb den Antrieb für das Rennen in Mexiko voraussichtlich nicht austauschen.

"Wir geben alles, um keine Strafe zu erhalten", erklärt Ricciardo. "Zurzeit scheint es, als würde ich von dem Platz starten, auf dem ich mich auch qualifizieren werde." Das sei aber nur der Fall, sollte vor dem Qualifying nicht noch etwas Unvorhersehbares geschehen. Ricciardo bleibt also skeptisch, bis er wirklich die Bestätigung hat, dass der Motor das Mexiko-Wochenende übersteht.

"Der Öldruck ist wohl in den Keller gegangen, so wie ich es verstehe", resümiert Ricciardo seinen Ausfall in Austin. "Dann hat sich der Motor aus Sicherheitsgründen ausgeschaltet. Wir haben zu viel Öl verloren, weshalb der Antrieb automatisch versuchte, sich zu schützen." Die mechanischen Teile des Motors hätten diese Prozedur überstanden, so Ricciardo weiter. Durch das Ausschalten hätte der Motor sich selbst gerettet, bevor er beschädigt wurde.

Wäre Ricciardo in den USA nicht ausgefallen, hätte der Australier vermutlich gute Chancen gehabt, auf das Podium zu fahren. Ob er jedoch auch Sebastian Vettel auf Platz zwei hätte verdrängen können, ist unklar.

"Die Zwei-Stopp-Strategie war in meinem Fall wirklich eine sehr gute", stellt Ricciardo klar. "Ich wäre sicher vor Kimi [Räikkönen] ins Ziel gekommen. Die Frage ist, ob ich auch Sebastian hätte schlagen können. Wenn ich sehe, wo Max [Verstappen] das Rennen beendet hat, wäre ich sicher nah an Seb dran gewesen. Es wäre bestimmt sehr eng geworden."

Bildergalerie: Daniel Ricciardo in Mexiko

Sollte sein V6-Motor noch vor dem Qualifying Probleme bereiten und ausgetauscht werden müssen, will Ricciardo nicht die neuste Renault-Spezifikation verbaut bekommen. Das neuste Update wird aktuell von Verstappen, Nico Hülkenberg und Brendon Hartley genutzt. Ricciardo würde bei einem Motorwechsel trotzdem weiterhin auf die ältere Variante setzen. 

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