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F1-Designstudie 2022: Sehen die Autos dann wirklich so aus?

Warum die Formel-1-Autos 2022 nicht unbedingt der Designstudie entsprechen, die in Silverstone vorgestellt wurde - Wo die Teams welche Freiheiten haben

Sehen die neuen Formel-1-Autos ab 2022 wirklich so aus wie die Designstudie, die in Silverstone präsentiert wurde? Und was hat es damit auf sich, dass die Formel 1 einen Prototyp mit zwei unterschiedlichen Nasenformen vorgestellt hat? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt nun unser neues Video zur Formel-1-Technik 2022 auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de.

Denn klar ist: Die Formel 1 wird unter dem neuen Reglement keine Einheitsserie. Das bedeutet, nicht alle Autos sehen 2022 gleich aus. Es gibt auch weiterhin genug Spielraum für die Designer, um individuelle Wege zu beschreiten. Welche das sein könnten und warum, auch das thematisieren wir im Video.

Zu den Bereichen, die vermutlich eine starke individuelle Handschrift tragen werden, zählen zum Beispiel die Nasen der Fahrzeuge oder auch deren Motorhauben, dazu die zur Saison 2022 neu eingeführten Radabdeckungen an der Vorderachse. Spannend wird auch sein, wie die Teams die Luftführung von Frontflügel bis Heckflügel gestalten - je nach Kühlungsbedarf des jeweiligen Antriebs.

Und auch wenn die in Silverstone gezeigte Designstudie den DRS-Mechanismus am Heckflügel hat vermissen lassen, die Überholhilfe gehört 2022 wieder zum Repertoire der Formel 1.

Bisher existieren die nach dem neuen Reglement entwickelten Fahrzeuge aber vor allem noch virtuell. "Wir reden von Zeichnungen", sagt zum Beispiel McLaren-Fahrer Lando Norris. "Ich glaube, es wird noch Monate dauern, bis das Auto auf den Rädern steht, vielleicht passiert das erst im neuen Jahr."

Und: "Ich habe inzwischen viele Zeichnungen und Designs gesehen, aber es gibt jede Woche etwas Neues und Anderes. Dieses neue Auto hat einfach so viele Facetten. Du kannst es jetzt noch Woche für Woche schneller machen."

Weitere Co-Autoren: M. Somerfield. Mit Bildmaterial von FOM.

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