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F1-Experte: Rücktritt von Rosberg schwerwiegender als gedacht?

Formel-1-Experte Martin Brundle glaubt: Durch den Rücktritt von Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg könnte Mercedes langfristig geschwächt werden.

Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 feiert seinen WM-Titel mit dem Team

Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 feiert seinen WM-Titel mit dem Team

XPB Images

Valtteri Bottas, Williams FW38
Valtteri Bottas, Williams, in der Startaufstellung
Weltmeister Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 reicht die Hand dem Sieger Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 im Parc Ferme
Lewis Hamilton, Mercedes F1 Team, testet Pirelli-Reifen für 2017
Zielflagge für Sieger Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid und den 2, und neuen Weltmeister Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Valtteri Bottas, Williams F1 Team
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid führt beim Start zum Rennen

"Rosbergs Rücktritt hat das Team in eine schwierige Situation gebracht. Das könnte die Silberpfeile durchaus für mehrere Saisons beeinträchtigen", sagte Brundle bei der Autosport International Show 2017 in Birmingham.

"Aber so richtig spannend wird es erst am Ende der Formel-1-Saison 2017: Dann laufen nämlich die Verträge von mehreren Spitzenfahrern aus."

Mercedes tue allerdings gut daran, sich bis dahin die Dienste des bisherigen Williams-Piloten Valtteri Bottas zu sichern, meint Brundle. Er hält Bottas für eine ideale Wahl.

"Valtteri hat den Speed", sagt Brundle. "Allerdings ist es eine ganz andere Nummer, wenn du auf einmal in einem siegfähigen Auto sitzt und der Sieg in der Gesamtwertung von dir erwartet wird. Da kannst du dich nicht verstecken und stehst mehr denn je im Rampenlicht."

Doch auch dieser Aufgabe sei Bottas gewachsen, glaubt Brundle. "Er ist schnell genug und mental stark, um damit klarzukommen."

Sein Teamkollege Lewis Hamilton werde sich durch den Neuzugang nicht aus der Ruhe bringen lassen. "Lewis scheint sich ja immer zu denken: Setzt neben mich, wen ihr wollt. Ich gehe davon aus, dass ich schneller bin."

"Aber ich denke, er wäre eine Spur nervöser, wenn es Fernando Alonso oder Sebastian Vettel wäre", sagt Brundle.

Doch was nicht ist, kann ja noch werden – zum Beispiel in der Formel-1-Saison 2018, wofür aufgrund der Vertragssituationen ein viel größeres Stühlerücken als noch vor der Formel-1-Saison 2017 erwartet wird.

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