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F1-Fahrer begeistert über Libertys Social-Media-Ansätze

Die Formel 1 ist mit Liberty Media im 21. Jahrhundert angekommen und engagiert sich immer mehr in den sozialen Medien – zur Freude der Fahrer.

Presse-Karree

Presse-Karree

Sutton Images

Twitter-Feed für Pressekonferenz
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing
Schriftzug: Twitter-Hashtag #BahrainGP
Fans und Bühne im Village
Schriftzug: Twitter-Hashtag #formulae
Lance Stroll, Williams, Felipe Massa, Williams
Lance Stroll, Williams
Lance Stroll, Williams

Liberty Media hat seit der Übernahme der Formel 1 Anfang des Jahres eine neue Ära in dem Sport eingeleitet, der bis dahin in den sozialen Medien nur spärlich bis gar nicht vertreten war. Mehr Fan-Nähe lautet die Devise der Amerikaner. Neben speziellen Veranstaltungen, mit denen man den Fans ein Wochenende bei der Formel 1 möglichst unvergesslich machen will, gibt es seit einiger Zeit auch jede Menge Informationen auf Facebook, Twitter und Co., durch die man die Motorsport-Enthusiasten – sowie Sponsoren – auch in der rennfreien Zeit an sich binden und neue gewinnen will.

Bei den Fahrern kommt die neue Social-Media-Offenheit der Formel 1 jedenfalls gut an und Roscoe, Lewis Hamiltons Bulldogge, hat dank der vielen Fotos, die im Netz zu finden sind, bereits eine eigene Fangemeinde. Auch die meisten von Hamiltons Kollegen halten ihre "Followers" regelmäßig über ihre Aktivitäten auf dem Laufenden.

"Das Gute daran ist, dass wir es kontrollieren. Ich kontrolliere meine Seiten und wir können posten, was wir wollen und behalten, was wir wollen. Das ist also gut. Einige geben mehr von ihrem Privatleben preis als andere", sagte der Daniel Ricciardo in Singapur. Er selbst hält sich jedoch lieber etwas zurück.

"Ich finde es ist gut, wenn man auch etwas geheimnisvoll bleibt und nicht alles zeigt", findet er. "Ich habe in Spa eine Art Renntag im Zeitraffer gemacht, in meinem Fahrerraum und ich bin sicher, dass kaum jemand zuvor schon mal meinen Fahrerraum gesehen hat. So haben sie also etwas hinter die Kulissen blicken können. Dadurch verrät man keine Geheimnisse, aber es ist etwas Besonderes."

Er selbst sei von der "GoPro"-Aktion auf Lewis Hamiltons Champagnerflasche in Monza sehr angetan gewesen, gab Ricciardo zu. "So konnte man aus Fahrerperspektive sehen, wie es ist, auf dem Podium zu stehen. Kleine Dinge wie diese. Sogar für mich war es total cool, das anzusehen und ich kann mir vorstellen, wie es für einen Fan ist. Ziemlich fantastisch."

Vom Australier gab es nur Lob für die neue Politik von Liberty Media, die alten Zöpfe abzuschneiden und auch auf die jungen Fans zuzugehen. "Ich denke, es ist großartig, was sie machen und es wird noch besser."

Bis auf Sebastian Vettel gibt es kaum einen Fahrer, der nicht auf Twitter, Facebook oder Instagram vertreten ist. Nur das Küken im Feld, Lance Stroll, hat mit Twitter persönlich nichts am Hut. "Ich bin nicht auf Twitter", erklärte der 18-Jährige. "Ich bin absolut für die Fans, versteht mich nicht falsch, aber ich versuche, mich aus dem Lärm dieser Welt etwas rauszuhalten."

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