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F1-Gewinn an einem anderen Tag: Kampf für Ferrari nicht vorbei

Singapur war für Ferrari ein Rückschlag, doch bei der Scuderia beruft man sich darauf, dass man bei den kommenden F1-Rennen noch alle Chancen hat.

Crash: Sebastian Vettel, Ferrari SF70H

Foto: Sam Bloxham / Motorsport Images

Start. Sebastian Vettel, Ferrari SF70H, Max Verstappen, Red Bull Racing RB13, Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H
Startcrash: Sebastian Vettel, Ferrari SF70H, Max Verstappen, Red Bull Racing RB13, Kimi Raikkonen, F
Startcrash: Sebastian Vettel, Ferrari SF70H, Max Verstappen, Red Bull Racing RB13, Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H
Dreher: Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Crash: Sebastian Vettel, Ferrari SF70H, Fernando Alonso, McLaren MCL32, Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H, Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Startcrash: Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H hits Sebastian Vettel, Ferrari SF70H, Max Verstappen, Red
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32, 
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H, nach Crash
Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H, Max Verstappen, Red Bull Racing RB13, nach Crash

War Singapur der endgültige K.O. für Ferraris Titelchancen? Den Rückschlag in Monza hatte man sich noch damit schöngeredet, dass der Highspeed-Tempel eine Mercedes-Strecke war und Singapur der Scuderia besser liegen sollte, doch beim Rennen im Stadtstaat verlor Sebastian Vettel durch den Startunfall 25 Punkte auf Lewis Hamilton, obwohl das Rennen die größte Chance darstellen sollte, Boden auf Mercedes gutzumachen.

"Das war sehr enttäuschend und definitiv nicht das Resultat, das wir erwartet hatten", muss Teamchef Maurizio Arrivabene nach der Nullnummer zugeben. "Aber das heißt nicht, dass der Kampf vorbei ist. Es ist einfach schwieriger geworden", so der Italiener. Ferrari rechnet sich auch bei den kommenden Rennen gute Chancen auf einen Erfolg aus und will bis zur letzten Kurve des letzten Rennens um den Titel kämpfen.

"Ihr nehmt an, dass es schwierig wird, aber bei uns ist das nicht so", betont Kimi Räikkönen in Richtung der Medien. Und auch Sebastian Vettel beruft sich auf die Hoffnung, dass es noch 6 Möglichkeiten für ihn und das Team geben wird. Denn echte Mercedes-Strecken wie Spa-Francorchamps oder Monza stehen nicht mehr auf dem Programm, stattdessen stehen den Silberpfeilen noch Grands Prix bevor, bei denen sie die Konkurrenz im Vorteil wähnen.

Laut Hamilton könnte Ferrari vor allem in Mexiko und Brasilien die Nase vorne haben. In Austin und Malaysia in 2 Wochen sieht der Brite gute Chancen für sein Team, doch schon Japan sei eher für Red Bull als für Mercedes gemacht, weil es dort auf viel Abtrieb ankommt, was den Silberpfeilen nicht in die Karten spielt.

Zwar sieht er auch Mexiko auf dem Papier als ausgeglichenen Kurs an, doch aufgrund der Höhenlage packt man viel Abtrieb an die Autos, weil der Luftwiderstand nicht so groß ist. "Vielleicht haben die Autos mit etwas mehr Abtrieb einen kleinen Vorteil uns gegenüber", so Hamilton, der den weiteren Saisonverlauf aber als "schwierig vorherzusehen" bezeichnet. "Es wird in den kommenden Rennen echt eng werden."

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