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FIA erlaubt 2018 aktuelle F1-Autos bei Demofahrten

Die FIA hat die Regeln bezüglich des Einsatzes aktueller Formel-1-Autos bei Demofahrten, ähnlich der Veranstaltung, die im Juli in London stattfand, gelockert.

Pascal Wehrlein, Sauber

Pascal Wehrlein, Sauber

Zak Mauger / Motorsport Images

F1-Show in London
Strecke für F1-Showrun am Trafalgar Square in London
Formel-1-Show in London
Formel-1-Fahrer in London
Formel-1-Show in London
Impressionen aus London

Bisher mussten die Teams bei Demofahrten aufgrund der Einschränkungen im Reglement auf ältere Autos zurückgreifen, das soll sich ab der Saison 2018 ändern – allerdings auch nur bis zu einem gewissen Grad: Nur bei Veranstaltungen, die vom kommerziellen Rechteinhaber organisiert werden, dürfen aktuelle Autos außerhalb von Rennwochenenden eingesetzt werden.

Die Regeln legen die Testmöglichkeiten für aktuelle Autos (TCC) ganz genau fest. Diese Autos umfassen jene, die nach dem Reglement des vergangenen Jahres, der laufenden oder kommenden Saison gebaut wurden.

Neben den Rennen, offiziellen Tests und den gewohnten "Filmtagen" dürfen die Teams zwischen dem letzten Saisonrennen und dem kalendarischen Jahresende nur 2 Demo-Tage einlegen, an denen die Autos aber nicht mehr als 15 Kilometer zurücklegen dürfen. Außerdem steht in den Regeln, dass derartige Veranstaltungen nicht "auf Streckenkonfigurationen stattfinden dürfen, die für Formel-1-Autos freigegeben sind."

Bildergalerie: Formel-1-Show in London

Auch darüber wird jedoch nach "alleinigem Ermessen der FIA entschieden" und es müssen alle Konkurrenten unterrichtet werden.

Im Grunde sind diese spezielle Tage also nichts anderes als jene, an denen zum Beispiel Mercedes in der Vergangenheit seine WM-Titel gefeiert hat.

An Veranstaltungen wie der in London könnten im kommenden Jahr aber alle Teams teilnehmen. In diesem Jahr mussten Haas und Force India zuschauen, da sie keine entsprechenden Autos zur Verfügung hatten. Die anderen Teams setzten Autos des Jahres 2015 ein, McLaren und Renault historische Fahrzeuge.

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