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Force India: Weiterhin keine Rad-an-Rad-Duelle erlaubt

Force India erlaubt seinen Piloten weiterhin nicht, sich Duelle auf der Strecke zu liefern. Das Team steht immer an erster Stelle.

Esteban Ocon, Sahara Force India F1 VJM10, Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM10

Foto: Charles Coates / Motorsport Images

Sergio Perez, Sahara Force India VJM10
Sergio Perez, Sahara Force India VJM10
Sergio Perez, Sahara Force India VJM10
Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM10
Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM10
Sergio Perez, Sahara Force India VJM10
Sergio Perez, Sahara Force India F1, Esteban Ocon, Sahara Force India F1

Laut Force-India-Betriebsleiter Otmar Szafnauer werden sich Esteban Ocon und Sergio Perez in der Formel 1 bis auf weiteres keine Duelle auf der Strecke liefern, da das Wohl des Teams an erster Stelle steht. Es gäbe 19 andere Piloten im Feld, gegen die die Fahrer kämpfen sollen. Um die maximale Punkteausbeute zu holen, will Force India nicht riskieren, dass es einen teaminternen Crash gibt.

"Wenn es dem Team nicht hilft, die Positionen zu tauschen, macht es keinen Sinn, es zu tun", so Szafnauer. "Wenn Checo auf Platz acht und Esteban auf Platz sieben liegt und um den Platz kämpfen, was macht das für einen Sinn? Wir würden bei einem Positionstausch dieselbe Anzahl an Punkte erhalten." Was dazu käme, wäre einzig allein das Risiko, dass beide Piloten in einen Unfall verwickelt werden, so der Rumäne. Käme es zu einen Unfall, würde das Team leer ausgehen.

"Ich verstehe nicht, warum die Menschen das Konzept nicht verstehen", fügt Szafnauer hinzu. "Es gibt verdammt noch einmal 19 andere Fahrer, mit denen sie sich Kämpfe liefern können." Das Team wolle unbedingt auf Platz vier in der Konstrukteurswertung landen. Würde der Rennstall den Platz mathematisch sicher haben, würde Szafnauer deutlich ruhiger sein. "Wir haben keine große Chance, auf Platz drei zu landen", so der Betriebsleiter weiter. "Ich bin ein Rennfahrer und wir kämpfen gegen die anderen Fahrer. Wir wollen die anderen Teams schlagen."

Bildergalerie: Sergio Perez in Mexiko

Deshalb habe sich Force India mit seinen Piloten zusammengesetzt und die Situation besprochen. "Wenn das Team auf der Strecke keine gute Leistungen abliefert, wird die finanzielle Situation des Rennstalls gefährdet", so Szafnauer. "Dann können wir die Fahrzeuge für die beiden Piloten für die kommende Saison nicht vernünftig entwickeln. Das haben sie verstanden. Sie haben kapiert, warum das Team immer an erster Stelle steht."

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