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Formel 1 2017: Force India macht weiter Jagd auf Red Bull

Force-India-Teambesitzer Vijay Mallya stellt klar, dass man den 3. Platz in der Konstrukteurswertung der Formel-1-Saison 2017 noch nicht abgeschrieben hat.

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13, Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM10

Glenn Dunbar / Motorsport Images

Esteban Ocon, Sahara Force India VJM10
Dr. Vijay Mallya, Force-India-Teambesitzer
Esteban Ocon, Sahara Force India F1 VJM10, Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM10
Dr. Vijay Mallya, Force-India-Teambesitzer
Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM10
Esteban Ocon, Sahara Force India F1 VJM10
Dr. Vijay Mallya, Force-India-Teambesitzer
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Funkenflug: Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Esteban Ocon, Sahara Force India F1 VJM10, Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM10
Force India VJM10: Winglets

In der Formel-1-Saison 2017 ist Halbzeit. Nach 10 von 20 Rennen führt Mercedes die Konstrukteurswertung vor Ferrari an. Mit Respektabstand folgt Red Bull auf Rang 3. Dahinter hat sich Force India festgesetzt, hat den Kampf um Platz 3 trotz 79 Punkten Rückstand auf Red Bull aber noch nicht aufgegeben.

Schließlich war Gesamtplatz 3 bei Saisonbeginn das von Force-India-Teambesitzer Vijay Mallya ausgegebene Ziel, nachdem man die Saison 2016 auf Gesamtplatz 4 und damit so weit vorn wie nie zuvor abgeschlossen hat. An seiner ursprünglichen Zielvorgabe hält Mallya kurz vor der Sommerpause 2017 weiterhin fest.

"Wir hätten eigentlich 9 Mal mit beiden Autos in die Punkteränge fahren sollen, aber 8 Mal bei 10 Rennen ist auch ziemlich gut", spricht Mallya zunächst auf die teaminterne Kollision zwischen Sergio Perez und Esteban Ocon in Baku an und trauert den dabei verlorenen Punkten nach.

Bildergalerie: Force India in der Formel-1-Saison 2017

Doch die positiven Dinge überwiegen für den Force-India-Teambesitzer: "Es ist eine große Genugtuung, 2 gute und wettbewerbsfähige Fahrer im Team zu haben. Ich könnte mir nicht mehr wünschen. 2 Autos, die regelmäßig in die Punkte fahren, sind genau das, was wir brauchen."

Derzeit steht Force India in der laufenden Saison bei 95 WM-Punkten. "Soweit ich weiß, hatten wir in der Geschichte des Teams nach 10 Rennen noch nie so viele Punkte", stellt Mallya heraus und formuliert die Kampfansage in Richtung Red Bull.

"Es ist immer gut, sich hohe Ziele zu setzen, denn dadurch wird man selbst besser" - Vijay Mallya

"Wir haben 54 Punkte Vorsprung auf Williams und festigen die 4. Position. Schauen wir mal, was in der 2. Saisonhälfte noch möglich ist. Ich gebe die Jagd auf Red Bull nicht auf. Es ist immer gut, sich hohe Ziele zu setzen, denn dadurch wird man selbst besser", so Mallya.

So ganz scheint Mallya aber selbst nicht dran zu glauben, dass seine Truppe das viermalige Weltmeisterteam, das sich selbst im Aufwind befindet, tatsächlich noch abfangen kann. "Ob wir es schaffen oder nicht, selbst Platz 4 ist im 2. Jahr hintereinander eine bemerkenswerte Leistung", sagt der Force-India-Teambesitzer.

An den Ressourcen soll es jedenfalls nicht liegen, sollte sich Red Bull bis Saisonende vor Force India behaupten können. "Wenn man in der Lage ist, ein Upgrade soweit im Voraus wie bis Singapur zu planen, zeigt das, dass man die Ressourcen hat", sagt Mallya und spricht damit nicht etwa auf die Konkurrenz, sondern auf das eigene Team an. Welche neuen Teile es am VJM10 in Singapur konkret geben wird, verrät der Inder aber nicht.

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