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Hondas Ölverbrennung in der F1: Können von Mercedes & Ferrari lernen

Die leistungssteigernde Ölverbrennung in der Formel 1 ist in aller Munde, nur von Honda hört man nichts: Wir schauen, warum das so ist und keine Kritik an Ferrari oder Mercedes geäußert wird.

Fernando Alonso, McLaren MCL32

Foto: Zak Mauger / Motorsport Images

Fernando Alonso, McLaren MCL32, Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32, Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32, Fernando Alonso, McLaren MCL32, Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-1
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32

Das Ölverbrennen, um die Motorleistung zu steigern, war das Technikthema der vergangenen Monate. Während Mercedes und Ferrari im Verdacht standen, über das zusätzliche Verbrennen von Mororenöl vor allem im Qualifying die Leistung steigern zu können, was der Automobil-Weltverband  (FIA) zur Herabsetzung der Grenzwerte veranlasste, fiel ein Name in diesem Zusammenhang nie: Honda.

Haben es die ohnehin schon schwächelnden Japaner also verabsäumt, sich diesen Trick zunutze zu machen? "Das Öl ist für den Motor nicht nur als Schmierstoff, sondern auch bei der Verbrennung wichtig", holte Hondas Projektleiter Yusuke Hasegawa auf Anfrage von Motorsport-Total.com aus. "Es ist also unvermeidlich, dass sich das auswirkt." Mercedes und Ferrari seien aber "vielleicht besonders gut" darin, dies für die Leistungssteigerung zu nutzen. "Wir müssen etwas aus ihrer Performance lernen",meinte Hasegawa.

Während Renault bereits seit Saisonbeginn über den Trick der Konkurrenz klagt und von der FIA einforderte, diese Grauzone im Reglement zu beseitigen, sieht Hasegawa die Angelegenheit gelassener: "Ich habe mich bei Mercedes und Ferrari nicht beschwert."

Bildergalerie: McLaren-Honda-Pilot Fernando Alonso in Monza

Honda steht nach der dritten enttäuschenden Saison unmittelbar vor dem Aus als Partner von McLaren. Alles deutet darauf hin, dass die Japaner in der kommenden Saison das Toro-Rosso-Team beliefern werden. Wenn es gelingt, die Probleme mit der Antriebseinheit auszumerzen, könnte man in Zukunft auch mit Red Bull Racing zusammenarbeiten.

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