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Honda: "Spec3"-F1-Motor könnte 0,3 Sekunden bringen

Honda glaubt, dass der upgedatete "Spec3"-Formel-1-Motor auf dem Straßenkurs von Baku mehr als 2 oder 3 Zehntelsekunden Zeitgewinn gebracht hat.

Fernando Alonso, McLaren MCL32

Foto: Sutton Images

Fernando Alonso, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32, Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32

Am Freitag setzte Honda bei Fernando Alonsos McLaren in den Freien Trainings einen neuen Verbrennungsmotor ein.

Honda sagt, die Daten hätten eine Leistungsverbesserung gezeigt. Trotzdem wurde der neue Motor wieder aus- und eine ältere Version eingebaut, damit man einen Getriebeschaden untersuchen konnte, der durch ein Motorproblem hätte entstanden sein können.

Untersuchungen zeigen, dass der ICE unbeschädigt überlebt hatte. Dadurch hätte er ohne Strafe wieder eingebaut werden können.

Honda fand es aber besser, Kilometer zu sparen und ihn lieber in Österreich einzusetzen als in einem Rennen, bei dem Alonso eine Strafe von 40 Startplätzen bekommt.

"Wir haben uns bei dem Verbrennungsmotor auf die Leistung konzentriert", sagte Honda-Chef Yusuke Hasegawa gegenüber Motorsport.com.

"Normalerweise geben wir nicht bekannt wie viel Power wir gewonnen haben, aber auf dieser Strecke sind es mit dem neuen Motor mehr als 2 oder 3 Zehntelsekunden."

"Wir hatten bezüglich der Zuverlässigkeit kein Problem mit dem Verbrennungsmotor, also können wir uns nun auf Leistung und Power konzentrieren."

Hasegawa sagte, die Verbesserungen auf der Strecke würden mit den Daten übereinstimmen, die der Prüfstand in Sakura gezeigt hatte.

"Wir sehen hier nicht den genauen Gewinn über eine Runde, der Sensor für die Leistungsmessung am Auto zeigte aber den gleichen Unterschied wie der Prüfstand", sagte er.

"Wir freuen uns, dass wir ein Update hierher mitbringen konnten. Aber, auch wenn es gut ist, ist es noch nicht gut genug, um die anderen Motorenhersteller einzuholen."

"Wir müssen für das nächste Update noch mehr Gas geben."

Alonso fand es aufgrund des Programms in den Freien Trainings schwierig zu beurteilen, ob der neue Motor eine Verbesserung gebracht habe.

"Das ist schwierig zu sagen, denn wir kamen aus Kanada und natürlich testet man hier im 1. Training für das Rennen. Also fuhren wir bezüglich der Benzinmenge nicht das normale Programm, das normale Einsatzprogramm, DRS", sagte er.

"Wir haben all das nicht getan und haben uns nur auf das Rennen vorbereitet."

"Wir vertrauen den Daten und wenn die Daten sagen, dass der Motor etwas mehr Power liefert, ist das gut. Das Defizit ist aber offenbar immer noch ziemlich groß, also müssen wir weiter in diese Richtung gehen."

Laut Informationen von Motorsport.com soll Alonso beim nächsten Rennen in Österreich den "Spec3"-Motor bekommen und Honda hofft, auch für Stoffel Vandoorne einen rechtzeitig fertig zu haben.

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