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Honda und Toro Rosso unterzeichnen 3-Jahres-Vertrag in der F1

Der Vertrag von Toro Rosso mit Honda soll über drei Jahre und damit bis zum Ende des Motorenzyklus gehen - Folgt Red Bull 2019 nach?

Carlos Sainz Jr., Scuderia Scuderia Toro Rosso STR12

Foto: Zak Mauger / Motorsport Images

Daniil Kvyat, Scuderia Scuderia Toro Rosso STR12, Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team Team RS17
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR12
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR12, Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17, Daniel Ricciar
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR12

Toro Rosso hat sich mit Honda auf einen 3-Jahres-Vertrag zur Motorenbelieferung in der Formel 1 geeinigt, wie Quellen Motorsport.com verraten haben. Damit wird Toro Rosso nach einer Phase mit verschiedenen Motoren erstmals wieder langfristig planen können. Das Abkommen zwischen dem japanischen Motorenhersteller und dem italienischen Team geht damit bis zum Ende des aktuellen Reglementszyklus. 2021 soll ein neues Reglement kommen, das die Karten neu mischt.

Ursprünglich hatten Red Bull und Honda Gespräche begonnen, nachdem ein Abkommen der Japaner mit Sauber gescheitert war. Es ging darum, ein 2. Team zu beliefern, um mehr Daten sammeln zu können. McLaren hatte ursprünglich seit dem Wiedereinstieg von Honda zur Formel-1-Saison 2015 ein Exklusivrecht auf die Honda-Motoren, das man erst in dieser Saison aufweichen wollte. Nachdem sich McLaren nun gänzlich von Honda getrennt hat, ging es für die Japaner plötzlich rein um den Verbleib in der Formel 1.

Toro Rosso legte in den vergangenen Jahren eine wahre Motorenodyssee hin: Nach einer längeren Phase der Stabilität mit Ferrari-Motoren wechselte man im Zuge des neuen Reglements für 2014 auf Renault-Motoren, um ein einheitliches Spielfeld mit Red Bull herzustellen. Nachdem sich Red Bull und Renault 2015 verkracht hatten, bekam Toro Rosso für 2016 wieder Ferrari-Motoren, allerdings auf dem Stand des Vorjahres. 2017 kehrte die Mannschaft aus Faenza zu Renault zurück, nur um jetzt für 2018 auf Honda zu wechseln.

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