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Formel 1 2017: Kein Freitagstest für Robert Kubica bei Renault

Renault hat klargestellt, dass Robert Kubica in der Formel 1 2017 kein Training für den Rennstall aus Enstone absolvieren wird, trotz der Zweifel an Jolyon Palmers Zukunft in der Formel 1.

Robert Kubica, Renault F1 Team

Robert Kubica, Renault F1 Team

Renault F1

Robert Kubica, Renault F1 Team
Robert Kubica, Renault F1 Team
Robert Kubica, Renault F1 Team
Robert Kubica, Renault F1 Team
Cyril Abiteboul, Renault Sport F1 Team
Auto von Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault F1 Team
Auto von Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Unfall: Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team

Kubica hatte kürzlich einen privaten Test für das Team erfolgreich absolviert, was Gerüchte um eine professionelle Rückkehr des Polen in ein F1-Cockpit ins Kraut schießen ließ.

Selbst die angebliche Teilnahme an einem Training des Grand Prix von Italien im September 2017 stand dabei im Raum.

Cyril Abiteboul, Geschäftsführer von Renault F1, hat diesen Spekulationen jetzt aber eine klare Absage erteilt. Zurzeit seien außer einem Auftritt des Polen in Goodwood keine gemeinsamen Aktionen geplant.

Kubica werde keinen Freitagseinsatz bei seinem Team erhalten. "Ich weiß nicht, woher das kommt, aber ich kann es gänzlich ausschließen."

"An dieser Stelle möchte ich auch klarstellen, dass die Fragen bezüglich Jolyon und Robert unabhängig voneinander zu sehen sind. Robert war ein Teil des Teams aus Enstone. Eric Boullier zu meiner rechten versteht, was ich meine. Er war sehr eng mit uns verbunden und loyal."

"Die Mannschaft aus Enstone ist eine sehr kleine Gruppe an Menschen, und auch sie waren sehr loyal zu einigen Fahrern. Besonders Robert hat bei diesen Menschen ein großen Eindruck hinterlassen. Das waren zum Beispiel Alan Permane, Bob Bell und auf Seiten der Motoren in Viry Ricardo Penteado."

"Die Leute wollten Robert etwas dafür zurückgeben, dass er mit ihnen etwas großes aufgebaut hat. Da war dann diese Chance, ihm eine Fahrt zu ermöglichen. Eigentlich sollte es eine Werbeveranstaltung werden, die dann doch abgesagt wurde. Wir hatten also ein Fahrzeug an der Strecke und haben uns dann entschieden, ihm diese Möglichkeit zu geben."

"Robert versucht gerade herauszufinden, was er mit seinen Einschränkungen tun kann. Er ist einige Autos gefahren in letzter Zeit. Darunter waren Boliden aus der Formel E, GP3, F2 und der LMP2. Herauszufinden, was er erreichen kann, ist momentan Teil seiner Rehabilitation. Wir werden sehen."

"Außer der Marketingveranstaltung in Goodwood ist nichts weiteres abgemacht. Dort wird er vor Lord Marchs Wohnhaus den E20 erneut pilotieren."

Abiteboul unterstrich, dass das Team alles tue, um zusammen mit Palmer die Wende zu schaffen. Es gebe kein Ultimatum, bis zu dem er einen sichtbaren Fortschritt zeigen müsse.

"Er hat einen Vertag mit uns und wir stehen ihm mit all unserer Kraft zur Seite, damit er diese Phase übersteht. Es ist gerade eine schwere Zeit für ihn, keine Frage", fügte Abiteboul hinzu.

"Ein Ultimatum von unserer Seite gibt es nicht - trotzdem muss er die bestmögliche Arbeit machen, so wie jedes andere Teammitglied."

"Wir geben unser Bestes, um ihn zu schützen und ihm gleichzeitig klarzumachen, was wir erwarten. Vergangenen Donnerstag hatten wir so ein Gespräch mit ihm. Dort wurden die Daten betrachtet und die kurz- und mittelfristigen Ziele abgesteckt, damit er sich verbessern kann. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen, das ist die aktuelle Situation."

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