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Niki Lauda: Comeback im Airline-Geschäft?

Mercedes-Boss Niki Lauda denkt offenbar über einen dritten Anlauf im Airline-Business nach, indem er Anteile der von ihm gegründeten Fly Niki zurückkauft.

Niki Lauda und Toto Wolff, Mercedes-Motorsportchef

Foto: Sutton Images

Niki Lauda, Mercedes AMG F1, Aufsichtsratsvorsitzender, Toto Wolff, Mercedes-Motorsportchef
Michael Schmidt, Journalist; Niki Lauda, Mercedes AMG F1, Aufsichtsratsvorsitzender
Niki Lauda, Mercedes AMG F1, Aufsichtsratsvorsitzender, Toto Wolff, Mercedes-Motorsportchef
Niki Lauda, Mercedes AMG F1, Aufsichtsratsvorsitzender, Mansour Ojjeh, TAG-Chef

Niki Lauda, Vorsitzender des Aufsichtsrats des Mercedes-Teams in der Formel 1, denkt über eine Rückkehr ins Airline-Business nach. Nach der Insolvenz der Air Berlin, die ihm einst die von ihm gegründete Fly Niki abgekauft hatte, kann sich Lauda laut Informationen der Tageszeitung 'Österreich' vorstellen, seine Firma zurückzukaufen.

"Ich habe einen Brief vom Insolvenzverwalter von Air Berlin bekommen. Mit der Einladung, mir die Papiere anzuschauen. Das werde ich jetzt machen", kündigt Lauda gegenüber 'Österreich' an. Ob er sich dann tatsächlich auf einen Deal einlassen wird, "hängt ganz von den Bedingungen ab. Logischerweise schauen wir uns alles genau an. Dann werden wir entscheiden, ob es auch tatsächlich Sinn macht." Nachsatz: "Mein Interesse ist jedenfalls da."

Neben Lauda interessiert sich Medienberichten zufolge auch die Lufthansa für Fly Niki.

Lauda startete schon 1979, also lange vor seinem letzten Formel-1-Rennen, ins Airline-Business. Die von ihm gegründete Lauda Air verkaufte er 2001 an die heutige Lufthansa-Tochter Austrian Airlines. 2003 gründete der ehemalige Formel-1-Weltmeister die heutige Fly Niki, von der er sich 2011 komplett löste. Fly Niki gehört heute der Air Berlin.

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