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Formel 1 2017: Williams entwickelt laut Massa "rückwärts"

Nach dem frühen Aus im 1. Abschnitt der Qualifikation in Spa wählt Felipe Massa harte Worte für die Entwicklung bei Williams. In der Formel-1-Saison 2017 geht es demnach nur noch "rückwärts", so der Brasilianer.

Felipe Massa, Williams

Felipe Massa, Williams

Glenn Dunbar / Motorsport Images

Felipe Massa, Williams
Lance Stroll, Williams
Felipe Massa, Williams
Felipe Massa, Williams FW40
Lance Stroll, Williams FW40
Lance Stroll, Williams FW40
Felipe Massa, Williams FW40
Lance Stroll, Williams FW40
Lance Stroll, Williams
Felipe Massa, Williams FW40

Massa qualifizierte sich nach einem holprigen Start in das Wochenende auf dem 16. Platz und hatte wegen Missachten von gelben Flaggen eine Strafe erhalten. Deshalb wird er das Formel-1-Rennen in Spa nur vom 18. Startplatz beginnen.

Grund für das schlechte Ergebnis sei aber nicht das verpasste 2. Training, sondern sein Fahrzeug, welches "nicht konkurrenzfähig genug" sei. "Es ist ziemlich enttäuschend, in Q1 auszuscheiden", so Massa.

"Es zeigt, wo das Hauptproblem liegt: Das Fahrzeug entwickelt sich nicht ausreichend nach vorne. Andere machen Schritte nach vorne, wir gehen rückwärts."

"Wir müssen unsere Weiterentwicklung verbessern, was auch für die Teile gilt, die wir an das Auto montieren. Wir müssen das Fahrzeug verbessern, was im Moment nicht der Fall ist."

"Ehrlich gesagt bin ich nicht daran gewöhnt, im 1. Qualifikationsabschnitt auszuscheiden. Deshalb wusste ich auch gar nicht wirklich, ob man als 15. oder 16. ausscheidet."

"Alles in allem war ich mit meiner Rundenzeit zufrieden, aber das Auto war einfach nicht konkurrenzfähig genug", so das harte Urteil des Brasilianers

Stroll: Abtrieb "nicht vorhanden"

Auf die Frage, ob sich die Williams-Piloten an solche Ergebnisse gewöhnen müssten, reagierte Massas Teamkollege Stroll zurückhaltend.

"Ich hoffe nicht. Es scheint sehr von den einzelnen Strecken abzuhängen."

"Der Abtrieb ist einfach nicht da, vor allem in den langen Kurven. Dort wo das Fahrzeug unter großer Last steht und die Eingangsgeschwindigkeit kombiniert mit der Traktion zählt, fehlt es uns am meisten."

"So ging es uns bei einigen der letzten Rennen, was sehr frustrierend ist. Wir sind nicht dort, wo wir sein wollen."

"Aber wir müssen uns auf die Arbeit konzentrieren und die Probleme abstellen. Das ist alles was ich sagen kann."

Stroll konnte lediglich eine gezeitete Runde absolvieren, ehe ihn ein Defekt am Heckflügel einbremste. Obwohl er sich nur auf dem 18. Rang qualifizierte hatte, wird von Platz 15 ins Rennen gehen. Grund hierfür sind Strafen gegen andere Piloten, darunter auch Teamkollege Massa.

Der junge Kanadier schilderte die Vorkommnisse aus seiner Sicht: "Irgendetwas brach einfach. Es war die Endplatte oder so etwas. So etwas passiert, das ist einfach unglücklich."

"Deshalb konnten wir keinen 2. Anlauf starten, was eine Schande ist. Es wäre wahrscheinlich nicht mehr viel gekommen, denn ich habe Felipe gesehen und er war nur einige Positionen vor mir. Trotzdem ist es frustrierend, dass ich keine Chance hatte, eine vernünftige Runde in Q1 zu absolvieren."

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