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Renault: McLaren-Deal soll eigenes F1-Werksteam voranbringen

Bonus für Nico Hülkenberg? Die Franzosen versprechen sich eine Referenz im Chassisbau, während McLaren 2018 einen Leistungssprung verzeichnen will.

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team Team RS17, Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32

Foto: Sam Bloxham / Motorsport Images

Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17

Die Renault-Mannschaft ist sicher, dass der neue Antriebsdeal mit McLaren ihrem Werksteam einen Schub verleihen würde. Die Franzosen versprechen sich von der Kooperation Richtwerte dafür, wie stark ihr eigener Bolide ist, wenn das Auto aus Woking 2018 mit der gleichen Power über die Strecken saust. "McLaren ist eine inspirierendes Truppe mit 2 talentierten Fahrern, die für uns eine Referenz im Chassisbau sein wird", erklärt Teamchef Cyril Abiteboul im Rahmen der Bekanntgabe.

Zwischen den Zeilen lässt sich aus dem Satz ein Verbleib Fernando Alonsos deuten, der ein Argument für die Rochade gewesen sein soll. Schließlich steht lediglich Stoffel Vandoorne als McLaren-Pilot für das kommende Formel-1-Jahr fest, jedoch suggeriert Abiteboul, auch den Teamkollegen schon zu kennen. Er rechnet fest mit besseren Ergebnissen der Woking-Truppe: "Es ist ein interessanter Neuanfang mit einem Weltmeister-Team, das hungrig ist, zu alter Stärke zurückzufinden."

Auch bei McLaren will man den Weg heraus aus dem tristen Mittelfeld finden: "Wir haben die Motivation, den Wunsch und die Mittel, 2018 eine konkurrenzfähige Größe zu sein. Jetzt gibt uns die Renault-Power die Fähigkeit, einen bedeutenden Schritt nach vorne zu unternehmen", so McLaren-Vorstand Mohammed bin Essa Al-Chalifa. Allerdings plant die Mannschaft und Nico Hülkenberg und Neo-Teamkollege Carlos Sainz Ähnliches. Auch deshalb könnte sich McLaren identisches Material, auch verglichen mit dem von Red Bull, vertraglich zugesichert haben lassen.

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