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Kimi Räikkönen über Platz 2 bei F1 in Monaco: "Habe nicht viel zu sagen"

Kimi Räikkönen sah nach seinem 2. Platz bim Grand Prix von Monaco alles andere als zufrieden aus. Glaubt der Finne, dass man ihm den Sieg durch die Strategie gestohlen hat?

Kimi Räikkönen, Ferrari, SF70H

Kimi Räikkönen, Ferrari, SF70H

Sam Bloxham / Motorsport Images

Kimi Räikkönen, Ferrari, SF70H; Sebastian Vettel, Ferrari, SF70H; Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1, W08; beim Start
Podium: Sebastian Vettel, Ferrari; Kimi Räikkönen, Ferrari
Sebastian Vettel, Ferrari; Kimi Räikkönen, Ferrari; Daniel Ricciardo, Red Bull Racing
Sebastian Vettel, Ferrari; Kimi Räikkönen, Ferrari; Daniel Ricciardo, Red Bull Racing
Kimi Räikkönen, Ferrari, SF70H; Sebastian Vettel, Ferrari, SF70H; Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1,
Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H

Natürlich sei er mit Platz 2 nicht zufrieden, sagte Räikkönen nach dem Formel-1-Rennen in Monte Carlo. Der Finne war von der Pole-Position gestartet und lag bis zu seinem Boxenstopp auch bequem vor seinem Teamkollegen und dem späteren Sieger Sebastian Vettel.

"Man hat mich reingerufen. Das ist alles... ", sagte er, als er darauf angesprochen wurde, dass Vettel vor seinem Boxenstopp 5 Runden länger fuhr als er und so einen Vorsprung herausfahren konnte, der groß genug war, um schließlich zu gewinnen.

"Natürlich ist es immer noch ein 2. Platz, aber er fühlt sich nicht sehr gut an – so ist das aber mitunter", erklärte ein enttäuschter Räikkönen weiter. "Es hat für mich einfach nicht funktioniert. Viel mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich hoffe, es läuft beim nächsten Mal besser. Das ist einer jener Tage, an welchen man nach dem Rennen denkt: heute hätte mehr drin sein müssen."

Ganz anders Sebastian Vettel, der seinen 2. Sieg in Monaco feierte, aber die Enttäuschung seines Teamkollegen auch verstehen konnte. "Mir würde es genauso gehen, aber ich will auch nicht lügen, ich nehme diesen Sieg gerne mit", sagte er. "Heute ist eben alles für mich gelaufen und ein bisschen gegen Räikkönen."

Bezüglich der Strategieentscheidung seines Teams meinte er, sie sei nicht geplant gewesen. "Ich denke nicht, dass es geplant war. Der Plan war, vorne wegzufahren und Valtteri [Bottas] hatte eine gute Pace und wir hatten ein paar Probleme mit dem Heck unseres Autos. Zu diesem Zeitpunkt öffnete sich das Boxenstoppfenster und ich sah, dass Valtteri stoppte und Kimi reagierte."

"Ich hatte noch einen schönen Abstand und auf Platz 2 nichts zu verlieren, also fuhr ich so schnell ich konnte und nach 2 Runden war ich selbst über den Abstand und darüber, dass ich in Führung lag, überrascht."

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