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Trainingsbericht

Formel 1 2017 in Montreal: Hamilton vor Vettel im 1. Training

Mercedes-Pilot Lewis Hamilton hat im 1. Training zum Grand Prix von Kanada 2017 in Montreal, dem 7. Rennen der Formel-1-Saison 2017, vor Ferrari-Mann Sebastian Vettel die Bestzeit erzielt.

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08

Foto: Andrew Hone / Motorsport Images

Fernando Alonso, McLaren MCL32
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Verbremser: Lance Stroll, Williams FW40
Defekt: Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12
Sergio Perez, Sahara Force India VJM10

Hamilton wurde auf dem Circuit Gilles Villeneuve in 1:13,809 Minuten gestoppt und war damit gut 2 Zehntel schneller als Vettel. Valtteri Bottas (Mercedes) sicherte sich Rang 3 vor Kimi Räikkönen (Ferrari).

Die beiden weiteren Deutschen im Feld, Nico Hülkenberg (Renault) und Pascal Wehrlein (Sauber), schafften es nicht in die Top 10, sondern belegten die Positionen 15 beziehungsweise 19 unter 20 Piloten.

Ergebnis: 1. Training in Montreal

So lief das Training:

Noch vor der 1. Rundenzeit rollte Carlos Sainz (Toro Rosso) mit Verdacht auf Motorschaden aus. Anschließend, nach den Installationsrunden der Teams, ruhte der Fahrbetrieb.

Als es nach einigen Minuten endlich losging, drehte sich Kimi Räikkönen (Ferrari), wendete seinen Rennwagen aber auf der Strecke und fuhr weiter.

Sergio Perez (Force India) markierte daraufhin auf Soft-Reifen in 1:17,584 Minuten die 1. Richtzeit des Trainings. Räikkönen unterbot ihn wenig später auf Ultrasoft-Reifen und in 1:15,837 Minuten.

Auch Sebastian Vettel (Ferrari) leistete sich einen Dreher: Der Deutsche rutschte in der 1. Kurve von der Ideallinie, konnte aber ebenfalls weitermachen.

Lewis Hamilton (Mercedes) übernahm nach einer halben Stunde in 1:15,003 Minuten auf Supersoft-Reifen das Kommando. Weitere 30 Minuten später hielt er mit 1:13,961 Minuten – erzielt mit Ultrasoft-Pneus – den 1. Platz.

Fernando Alonso (McLaren) wiederum stellte seinen MCL32 mit technischem Defekt am Streckenrand ab und griff in der letzten Viertelstunde nicht mehr ins Geschehen ein.

Wenige Augenblicke vor Schluss drehte sich auch Esteban Ocon (Force India), allerdings ohne Folgen. Den letzten Dreher legte Marcus Ericsson (Sauber) hin.

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