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Formel 1 2017 in Monza: Honda-Fiasko für Stoffel Vandoorne

McLaren-Pilot Stoffel Vandoorne hatte bei der Formel-1-Qualifikation in Monza mit Rang 8 seine persönliche Bestmarke eingestellt, aber ein erneuter Wechsel seines Honda-Motors wirft ihn auf Position 18 zurück.

Stoffel Vandoorne, McLaren

Steven Tee / Motorsport Images

Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren
Fernando Alonso, McLaren, Stoffel Vandoorne, McLaren

Der Belgier wird das Rennen im Königlichen Park von Monza mit einer Rückversetzung von 25 Plätzen in Angriff nehmen. Während die Strafe seines Teamkollegen Alonso über 35 Plätze bereits länger feststand, hatte sich Vandoorne berechtigte Hoffnungen auf ein gutes Ergebnis machen können.

Die in Q3 aufgetretenen Probleme am Hybrid-System waren aber letztendlich auch der Auslöser für die Strafe und damit verbundene Rückversetzung. Ein Defekt an der MGU-K, dem Hybrid-Element, welches beim Bremsen die kinetische Energie gewinnt, hatte einen Motorwechsel nötig gemacht.

Laut Honda sei nicht genug Zeit vor dem Rennen gewesen, das betroffene Bauteil, eine defekte Welle, zu wechseln. Deshalb erhielt Vandoorne eine komplett neue Antriebseinheit. Besonders bitter dabei: Der Wechsel des defekten Bauteils hätte ihm keine Strafe eingebracht. Bereits bei seinem Heimrennen vergangene Woche in Spa hatte Vandoorne unter einer Motorenstrafe gelitten.

Durch den Wechsel auf den Honda-Motor der Generation 'Spec 3,7' ist Vandoorne einer der 9 Fahrer im Feld, die eine Startplatzstrafe erhalten haben. Über das gesamte Feld haben sich die Strafen nun auf 135 Plätze addiert. Lediglich Pole-Sitter Lewis Hamilton startet somit von dem Platz, auf dem er sich qualifiziert hat.

Mit Informationen von Jonathan Noble 

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