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Monza: Max Verstappen muss mit Startplatzstrafe rechnen

Laut Red-Bull-Racing-Teamchef Christian Horner wird Max Verstappen aufgrund seines Motorschadens beim F1-Rennen in Spa beim kommenden Lauf in Monza einige Startplätze nach hinten versetzt werden.

Max Verstappen, Red Bull Racing RB13

Foto: Sutton Images

Max Verstappen, Red Bull Racing RB13, Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB1
Auto von Max Verstappen, Red Bull Racing RB13, wird nach dem Ausall geborgen
Max Verstappen, Red Bull Racing, nach Ausfall
Max Verstappen, Red Bull Racing, nach Ausfall
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13, Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13, Fernando Alonso, McLar

Verstappen war in Spa auf Platz 5 unterwegs, als der Motor, nachdem er in der letzten Kurve vom 3. in den 4. Gang geschaltet hatte, plötzlich Leistung verlor und in den sicheren Modus wechselte.

Schon vor dem Rennen hatte Red Bull Racing den 4. Verbrennungsmotor eingebaut. Das heißt, dass Verstappen bei einem weiteren Wechsel mit einer Strafe rechnen muss.

Horner sagte gegenüber Motorsport.com: "Ich verstehe seine Frustration, aber viele Dingen lagen einfach nicht in unseren Händen."

"In Monza wird er mit einigen Strafen rechnen müssen, was die Situation für ihn sicher nicht besser macht."

"Unser Motorenpartner hat sich bereits entschuldigt und weiß, dass die Haltbarkeit der Teile nicht so gut ist, wie sie eigentlich sein sollte."

Für den jungen Niederländer ist es in der aktuellen F1-Saison bereits der 6. Ausfall, wovon 4 auf technische Defekte zurückzuführen sind. In 12 Rennen sammelte er nur 67 Punkte. Damit liegt er ganze 65 Zähler hinter seinem Teamkollegen Daniel Ricciardo.

"Er hatte einfach sehr viel Pech", fügte Horner hinzu. "Er ist wegen der Motoren ausgefallen und nicht wegen des Autos."

"Wir wissen nicht, was hinter den Kulissen passiert. Renault hat beiden Fahrern in der Vergangenheit immer dasselbe Material geboten."

"Es scheint einfach Pech zu sein, dass die Probleme an den Sonntagen immer nur auf seiner Seite der Garage auftreten."

"So hat er wieder eine Chance aufs Podium verpasst. Das ist schon 4 oder 5 Mal in dieser Saison der Fall gewesen und jedes Mal war er nicht daran schuld."

Obwohl Renault in über 3 Jahren in der V6-Ära mit Schwierigkeiten zu kämpfen hat, glaubt Horner an eine Lösung des Problems durch den französischen Hersteller.

Bildergalerie: Max Verstappen in Spa

"Ich habe noch immer Hoffnung", sagte er. "Ferrari hat es auch geschafft, Herr über die Probleme zu werden."

"Das Team war in einer noch schlechteren Verfassung als Renault im Jahr 2014. Mit Investitionen in die richtigen Stellen und gutem Personal hat es es geschafft, wieder wettbewerbsfähig zu werden."

"Das beweist, dass es möglich ist, mit guten Mitarbeitern, einem starken Willen, Leidenschaft und den richtigen Investments das Problem zu lösen."

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