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Carlos Sainz Jr.: Formel-1-Boliden 2017 perfekt, bis auf…

Die neue Generation von Formel-1-Boliden kommt bei Fahrern und Fans gut an. Carlos Sainz Jr. hat aber trotzdem noch einen Kritikpunkt, der schon länger bekannt ist.

Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12

Foto: Alessio Morgese

Verbremser: Carlos Sainz Jr., Scuderia Scuderia Toro Rosso STR12
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13, Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12, Stoffel Vandoor
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12
Carlos Sainz Jr., Scuderia Scuderia Toro Rosso STR12
Carlos Sainz Jr., Scuderia Scuderia Toro Rosso STR12
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso

Breiter, spektakulärer, schneller: Die Formel 1 hat 2017 auf einen Weg zurückgefunden, den sie schon länger verlassen hatte. Erstmals seit 1992 fährt sie wieder auf Reifen, die den Namen auch verdienen, markiert einen Streckenrekord nach dem anderen und dank der Haltbarkeit der Pneus können die Fahrer wieder voll attackieren. Oder etwa nicht? Carlos Sainz hat noch ein Problem bei den neuen Boliden ausgemacht: Noch immer muss im Rennen genau auf den Benzinverbrauch geachtet werden.

"Leider ist das eine Sache, die sich in diesem Jahr nicht verbessert hat", sagt der Toro-Rosso-Pilot im Interview mit Motorsport-Total.com. "Es der einzige negative Punkt, den ich bei der Formel 1 in diesem Jahr sehe. Der Rest ist eigentlich perfekt."

Benzinsparen ist seit Einführung des Hybridreglements in der Formel 1 angesagt. Durch die doppelte Begrenzung von der maximal erlaubten Durchflussmenge einerseits und der Einschränkung der maximalen absoluten Menge pro Rennen andererseits sind die Fahrer zum gefürchteten "Lift and Coast" am Ende von Geraden gezwungen, können also auf manchen Strecken nicht bis zum Ende der Geraden auf dem Gas stehen bleiben.

Bildergalerie: Carlos Sainz Jr. in Monza

Die Thematik hat sich mit Einführung der neuen Boliden wieder etwas verschärft. Da die Fahrzeuge 20 Zentimeter breiter sind als ihre Vorgänger und Reifen und Flügel in die Breite gewachsen sind, ist der Luftwiderstand größer geworden. In den Regeln wurde dem Rechnung getragen, indem die maximale Spritmenge von 100 auf 105 Kilogramm angehoben worden ist. Der Durchfluss ist mit maximal 100 Kilogramm pro Stunde gleich geblieben.

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