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Jolyon Palmer zu Williams F1? Vater spricht von "heißem Kadidaten"

Medienschelte und flammendes Plädoyer von Jonathan Palmer: Wieso es Sohn Jolyon bis Jahresende in der Hand hätte, für seine Formel-1-Zukunft zu sorgen.

Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team

Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team

Sutton Images

Jonathan Palmer
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17, Pascal Wehrlein, Sauber C36
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17

Jonathan Palmer rechnet damit, dass Sohn Jolyon ein "heißer Kandidat" auf ein Williams-Cockpit für die Formel-1-Saison 2018 wäre. Wie der Vater und Geldgeber des scheidenden Renault-Piloten im Gespräch mit Motorsport.com erklärt, würden ihn jüngste Vorstellungen des Filius zuversichtlich stimmen. "Wenn er Leistungen bringt wie hier (Singapur; Anm. d. Red.) oder im Qualifying von Spa-Francorchamps, kann man sich vorstellen, dass es Williams-Chance gibt", so Palmer.

Das Problem ist, dass die Interessenten in Grove Schlange stehen. Schließlich winkt realistisch betrachtet bei keinem anderen Rennstall mehr ein konkurrenzfähiges Auto. Das weiß auch Papa Palmer: "Vielleicht bleibt Massa, ich weiß es aber nicht", sagt er. Sollte der Brasilianer nochmals verlängern, stünde nur der Sitz Lance Strolls zur Debatte. Allerdings verfügt der Teenager aus Kanada über den noch reicheren Erzeuger und überzeugte 2017 zumindest sporadisch mit seinem Talent.

Dazu geistert der Name Robert Kubica durch die Gerüchteküche. Der Pole steht kurz vor einer Testfahrt und wäre ein PR-Coup. Es wird eng für Palmer. "Das Interesse von Teams ist dynamisch und es ändert sich ständig. Es steigt und nimmt wieder ab. Manchmal geht die Presse naiv von einem festgefahrenen Image eines Piloten aus", meint Jonathan Palmer zur Ehrenrettung des Sohnes und watscht dessen Kritiker ab. Mitunter harsche Kommentare hätte er nicht verdient, findet der Vater.

Ihn stört offenbar, dass viel Technikpech am Dienstwagen Jolyons übersehen worden und der Ex-GP2-Champion als Weichei abgestempelt worden wäre. "Es war wirklich, wirklich hart. Man muss ihm lassen, dass er ein richtig tougher Typ ist", lobt Jonathan Palmer. "Seine Aussichten hat Jolyon weitgehend selbst in der Hand. Wenn ich Williams wäre, hätte ich seine Leistung in Singapur sicher bemerkt. Es war das perfekte Gegenmittel für alle Fragezeichen." Problem ist, dass Palmer schon in Malaysia gegen Nachfolger Carlos Sainz ausgetauscht und von der Bildfläche verschwinden könnte.

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