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Lewis Hamilton wieder Weltmeister: Kimi Räikkönen ist's egal

Der vierte Formel-1-WM-Titel für Lewis Hamilton spielt für Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen keine Rolle: "Toll für ihn, aber was soll ich denn sagen?"

Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H

Sam Bloxham / Motorsport Images

Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H
Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H
Third place Kimi Raikkonen, Ferrari celebrates on the podium
Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H
Winner Max Verstappen, Red Bull Racing, third place Kimi Raikkonen, Ferrari in the Press Conference
Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H

Mit einem neunten Platz im Grand Prix von Mexiko 2017 hat sich Lewis Hamilton vorzeitig seinen vierten Formel-1-Weltmeister-Titel gesichert. Der Brite steht nun in der ewigen WM-Statistik der Formel 1 gleichauf mit Alain Prost, sein großes Idol Ayrton Senna (drei Titel) hat er überflügelt. "Er war in diesem Jahr der Bessere", erkennt der große WM-Rivale Sebastian Vettel neidlos an. "Er ist der Beste und hat alle seine Erfolge wirklich verdient", findet Force-India-Pilot Sergio Perez.

Den "Iceman" lässt dies alles wie gewohnt kalt. Als man Kimi Räikkönen in Rahmen der Pressekonferenz nach dem Mexiko-Rennen nach ein paar Worten zum Titelträger 2017 fragte, antwortete er nur: "Dann solltet ihr am besten zu ihm gehen und ihn selbst fragen." Seine kurze und knappe Einschätzung: "Toll für ihn. Er hat jetzt viele Siege und Titel auf dem Konto. Gut, aber was soll ich sonst sagen? Mich kümmert es nicht. Freue ich mich für ihn? Ja, irgendwie schon."

Bildergalerie: Kimi Räikkönen in Mexiko

Räikkönen fühlte sich in dieser Phase der Pressekonferenz sichtbar unwohl. "Innerlich darf man sich über ihn freuen, aber ...", deutet er an, dass er sich als Ferrari-Pilot nicht zu sehr für den großen Widersacher seines Teamkollegen freuen darf. "Wir selbst wären halt viel lieber in dieser Position", erklärt Rennsieger Max Verstappen. "Generell war er in diesem Jahr der Stärkste - und das Auto auch. Man muss nur mal die Zuverlässigkeit von Ferrari und Mercedes vergleichen.

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