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Daniel Ricciardo: Verstappen ist ein härterer F1-Teamkollege als Vettel

Der Deutsche sei zwar ein "großartiger Fahrer", der Teenager aber schwieriger zu bezwingen, findet Daniel Ricciardo - Stimmung im Team (wieder) friedlich.

Max Verstappen, Red Bull Racing, Daniel Ricciardo, Red Bull Racing

Max Verstappen, Red Bull Racing, Daniel Ricciardo, Red Bull Racing

Sutton Images

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08, Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13, Valtteri Bottas, Merced
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, Max Verstappen, Red Bull
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08, Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13, Valtteri Bottas, Merced
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08, Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H, Max Verstappen, Red Bull Racing
Safety-Car-Phase: Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08, führt

Red-Bull-Fahrer Daniel Ricciardo ist überzeugt, dass sein Teamkollege Max Verstappen der kniffligste Stallgefährte wäre, den die Formel 1 zu bieten hat. Im Gespräch mit dem TV-Sender Channel 4 stellt er den Niederländer über Sebastian Vettel, mit dem er in der Saison 2014 die Box geteilt hatte: "Ich will Seb nicht schmälern. Er ist und bleibt ein großartiger Fahrer", tastet sich Ricciardo vor, "aber ich glaube, Max ist der härteste Teamkollege. Hoffentlich sagt er das Gleiche über mich."

Es geht dem Australier nicht nur um fahrerisches Können und die Schwierigkeit der Aufgabe, sich im internen Vergleich zu behaupten. Er denkt ebenfalls an die Bandagen, die im Duell der Schwesterautos angelegt werden. Jüngstes Beispiel war die Kollision mit Verstappen in Ungarn, als der abgeräumte Ricciardo fuchsteufelswild wurde: "Ein Streckenposten hat mich von der Bahn gezerrt, aber mir war nicht danach, angefasst zu werden. Ich wollte darauf warten, bis Max vorbeifährt."

Möglicherweise hätte es vom Streckenrand aus in böses Handzeichen gegeben, nachdem er seinem Ärger schon im Funk Luft gemacht hatte. "Im Eifer des Gefechts sagt man manche Dinge, aber ich hatte das Gefühl, dass ich mich einigermaßen im Griff hatte", blickt Ricciardo zurück und freut sich, dass der Teamcrash aus der Welt geschafft ist: "Wir sind darüber hinweg. Er hat sich entschuldigt wie ein Mann, was wichtig war. Wir haben uns danach unter vier Augen zusammengesetzt."

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