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Sebastien Buemi zurück im Formel-1-Cockpit

Der Schweizer Sebastien Buemi fährt nicht nur in zwei weltweiten Meisterschaften. Neben seiner Arbeit im F1-Simulator von Red Bull Racing absolviert er Ende Juni auch den zweitägigen Reifentest für Pirelli.

Sebastien Buemi, Red Bull Racing, Ersatzfahrer

Foto: XPB Images

Sébastien Buemi, Red Bull Racing RB11
Sébastien Buemi, Red Bull Racing RB11
Sébastien Buemi, Red Bull Racing RB11
Sebastien Buemi, Red Bull Racing, Testfahrer
Sebastien Buemi, Red Bull Racing, Testfahrer
Sebastien Buemi, Red Bull Racing, Testfahrer
Sebastien Buemi, Red Bull Racing, Testfahrer
Sebastien Buemi, Red Bull Racing, Testfahrer
Sebastien Buemi, Red Bull Racing, Testfahrer

Buemi ist im Moment wohl einer der am meisten beschäftigten Rennfahrer der Welt. So kämpft er für verschiedene Hersteller in weltweiten Meisterschaften um den Titel. Zwischendurch jettet er nach England, um Red Bull Racing mit seiner Arbeit im Simulator zu helfen. Aufgrund seiner immensen Erfahrung wird diese sehr geschätzt.

Jedes Formel-1-Team wird im Sommer zwei Testtage für Pirelli mit aktuellen Autos absolvieren. Auch für diese Arbeit ist der Waadtländer von Red Bull Racing auserkoren worden. Am 29. und 30. Juni 2017 testet er den RB13 auf dem Circuit Paul Ricard. 

"Dieser Test ist nicht nur wichtig für Red Bull und Pirelli, sondern auch für mich", sagt Buemi. "So weiß ich, wie sich das aktuelle Auto auf der echten Rennstrecke im Vergleich zum Simulator anfühlt. Zudem ist diese Arbeit interessant, weil ich über die Technik in der Formel 1 bestens informiert bleibe."

Im Hinterkopf hat der Schweizer natürlich den Gedanken, auf diese Weise als GP-Fahrer in die Formel 1 zurückzukehren. "Ich habe die Formel 1 noch nicht abgeschrieben", gibt Buemi selbst zu. 

Und weiter: "Ich bin zwar zufrieden, für Toyota und Renault zwei Meisterschaften auf hohem Niveau bestreiten zu können. Aber man weiß nie, was passiert. Wenn sich in der Formel 1 eine Möglichkeit ergäbe, würde ich darüber nachdenken. Aber es müsste mit einem Team sein, mit dem ich nicht hinterher fahre."

Da Red Bull Racing mit Daniel Ricciardo und Max Verstappen gut besetzt ist, wäre am ehesten Renault denkbar. Als Ersatz für Jolyon Palmer... 

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