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Nach F1-Crash in Singapur: Honda hatte Angst vor weiterem Motorschaden

Nach dem Unfall von Fernando Alonso beim F1-Rennen in Singapur hatte Honda die Befürchtung, Beschädigungen am Motor des McLaren-Boliden vorzufinden.

Startcrash: Fernando Alonso, McLaren MCL32, Max Verstappen, Red Bull Racing RB13, Kimi Räikkönen, Fe

Startcrash: Fernando Alonso, McLaren MCL32, Max Verstappen, Red Bull Racing RB13, Kimi Räikkönen, Fe

Steven Tee / Motorsport Images

Stoffel Vandoorne, McLaren, Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, McLaren
Startcrash: Max Verstappen, Red Bull Racing RB13, Kimi Raikkonen, Ferrari, Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32

Der Spanier hatte einen fulminanten Start hingelegt, als er in den Crash zwischen Kimi Räikkönen und Max Verstappen verwickelt wurde. Damit platzte der Traum für McLaren, in Singapur auf dem Podium zu landen.

Obwohl Alonso nach dem Crash noch weiter fahren konnte, musste er seinen MCL32 nur kurze Zeit später an der Box abstellen. Der Schaden, den die Auspuffanlage und die Elektronik abgekommen hatten, waren zu groß.

Honda hatte daraufhin große Angst davor, dass der Unfall und der anschließende Versuch, das Rennen weiter zu bestreiten, den Motor stark in Mitleidenschaft gezogen hätten. Wäre das der Fall gewesen, hätten die Japaner erneut Teile austauschen müssen, wodurch das Team wieder Startplatzstrafe auferlegt bekommen hätte.

Kurz vor dem Start des Grand-Prix-Wochenendes in Malaysia gab Honda-Motorenchef Yusuke Hasegawa aber Entwarnung.

"Wir hatten Sorgen, dass der Motor irreparabel beschädigt worden war. Zum Glück hat sich der Schaden nach der Überprüfung in Sakura als nicht so groß herausgestellt", erklärte der Japaner. "Wir können den Motor erneut einsetzen."

In Singapur lieferte McLaren eine gute Leistung ab. In Malaysia erwartet der Rennstall jedoch wieder ein schwieriges Wochenende, da die langen Geraden der Strecke nicht gut zum aktuellen MCL32 passen.

Alonso sagte: "Die Konfiguration wird dieses Mal nicht so gut funktionieren. Wir werden trotzdem alles geben. Wir haben noch 6 Rennen vor uns und setzen unseren Fokus darauf, sie auch bestmöglich zu beenden."

Bildergalerie: Fernando Alonso in Singapur

"Aufgrund der langen Geraden in Sepang werden wir wieder Probleme bekommen, da es wichtig ist, sehr schnell zu sein. Trotzdem ist die Strecke ein Mix aus verschiedenen Charakteristiken. Wir werden sehen, wie sehr wir das Tempodefizit in den langsamen Kurven ausgleichen können."

"Mit den neuen Autos werden wir sicher viel schneller sein. Ich freue mich darauf, weil die Erfahrung sicher viel Spaß machen wird. Ich hoffe zudem, kein Drama zu erleben und ein ordentliches Rennen abzuliefern."

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