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Startplatz 2: Jetzt will Ferrari-Pilot Vettel den Sieg in Spa

Nach der Qualifikation der Formel 1 2017 zum Grand Prix von Belgien in Spa zeigt sich Sebastian Vettel zuversichtlich: Er und Ferrari könnten Lewis Hamilton im Kampf um den Sieg die Stirn bieten.

Sebastian Vettel, Ferrari SF70H

Andrew Hone / Motorsport Images

Top 3 nach Qualifying: 1. Lewis Hamilton, Mercedes AMG F, 2. Sebastian Vettel, Ferrari, 3. Valtteri
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H

In seinem letzten Versuch in Q3 war es Vettel gelungen, in die 1. Startreihe beim Grand Prix von Belgien vorzudringen. Dabei profitierte der viermalige Formel-1-Weltmeister und aktuelle Spitzenreiter der Formel-1-Fahrerwertung auch von seinem Ferrari-Teamkollegen Kimi Räikkönen.

"Das hat gerade noch gepasst. Ich hatte in Q1 ein sehr gutes Gefühl, kam gut in Schuss. Dieses Gefühl habe ich aber dann ein bisschen verloren."

"Die Vorderachse untersteuerte etwas. Speziell in Sektor 2 mit den mittelschnellen und schnellen Kurven hätte ich mir gewünscht, dass sie etwas besser reagiert."

Im abschließenden Q3 habe sich das Verhalten seines Boliden aber wieder zum Positiven verändert, so der deutsche Ferrari-Pilot.

"In der letzten Runde war das Auto aktiver. Das habe ich schon gespürt, als ich in die 1. Kurve eingelenkt habe. Und dann muss ich zugeben, dass ich Glück hatte mit Kimi."

Räikkönen habe einen erheblichen Anteil am positiven Ergebnis.

"Er musste seine Runde abbrechen und gab mir einen sehr schönen Windschatten, der es mir etwas einfacher gemacht hat. Das ist natürlich sehr wichtig", sagt Vettel und meint: "Die Platzierung ist gut. Das Team hat toll gearbeitet. Ich bin sehr zufrieden und freue mich jetzt auf das Rennen."

Auch dafür zeigt sich Vettel zuversichtlich. Denn die Qualifikation zu meistern, sei die größte Herausforderung gewesen. Auf die Renndistanz sei der Ferrari aus seiner Sicht dem Mercedes ebenbürtig.

"Ich hatte das ganze bisherige Wochenende das Gefühl, dass es kniffliger ist, in einer schnellen Runde mit dem Auto alles hinzubekommen. Aber wenn wir mehrere Runden mit viel Sprit abspulen, dann fühle ich mich sehr wohl", erklärt Vettel.

Eine mögliche Variante, Hamilton unter Druck zu setzen, sei dabei die Strategie. "Wir werden sehen, was möglich ist. Auch, was die Strategie angeht. Mercedes wird sicher schnell sein, aber wir brauchen uns nicht zu verstecken."

"Wir sind nicht ohne Grund in der 1. Reihe", sagt Vettel und fügt hinzu: "Wir haben das Tempo. Und das sollten wir auch im Rennen haben."

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