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F1-Analyse: Pole-Position in Spielberg die schnellste seit 30 Jahren?

Die Pole-Position-Zeit beim Grand Prix von Österreich 2017 in Spielberg könnte so schnell sein wie schon seit 30 Jahren nicht mehr in der Formel 1.

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12

XPB Images

Michael Schumacher, Ferrari F2003-GA
Michael Schumacher
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid

Die Chancen stehen gut, dass die beste Qualifying-Zeit beim Österreich-GP sogar direkt in die Top 10 der schnellsten Qualifying-Runden aller Zeiten einzieht.

Schon im vergangenen Jahr wurden in Spielberg schnellere Rundenzeiten erzielt, weil neuer Asphalt aufgetragen worden war. Doch in Q3 setzte Regen der Zeitenjagd ein jähes Ende.

In Q2 jedoch war Mercedes-Fahrer Lewis Hamilton mit 1:06,228 Minuten die schnellste jemals gefahrene Qualifying-Runde in Österreich gelungen. Er unterbot damit den Rekord von Ferrari-Pilot Michael Schumacher aus der Formel-1-Saison 2003.

Es war zugleich die schnellste Qualifying-Zeit seit dem Grand Prix von Frankreich 1990. Damals fuhr Ferrari-Pilot Nigel Mansell auf der Kurzversion der Strecke in Paul Ricard auf Startplatz 1.

Sollte die Bestzeit an diesem Wochenende unter 1:04,402 Minuten liegen, wäre es die schnellste Qualifying-Runde seit 1985. Eben diese Zeit wurde von Williams-Fahrer Mansell im Qualifying in Kyalami aufgestellt.

Dazu muss die Pole-Zeit am Red-Bull-Ring allerdings 1,827 Sekunden schneller sein als die Q2-Runde von Hamilton aus der Formel-1-Saison 2016.

Die neuen Regeln der Formel-1-Saison 2017 haben die Fahrzeuge schneller gemacht. Im Vergleich zum Vorjahr fielen die Rundenzeiten daher um 0,724 Sekunden (Bahrain) bis 3,724 Sekunden (China). Im Schnitt legte die Formel 1 bisher um 2,106 Sekunden zu.

Aufgrund der kurzen Runde in Spielberg dürfte die Verbesserung geringer ausfallen. Allerdings stellt die Q2-Runde von Hamilton auch nicht den absoluten Maßstab dar, weil er vergangenes Jahr sicherlich noch Reserven hatte, die er aufgrund des verregneten Q3 nicht abrufen konnte.

In unserer Fotostrecke geben wir Aufschluss darüber, wo sich die Qualifying-Bestzeit beim Grand Prix von Österreich 2017 in die Top 30 der schnellsten Pole-Positions aller Zeiten einsortieren könnte.

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