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Nach schwierigem Start: Ist Lance Stroll in der Formel 1 angekommen?

Laut Williams-Technikchef Paddy Lowe hat Lance Stroll es endlich geschafft, den schwierigen F1-Saisonstart hinter sich zu lassen und in der Königsklasse anzukommen.

Lance Stroll, Williams FW40

Sutton Images

Lance Stroll, Williams
Lance Stroll, Williams FW40
Lance Stroll, Williams FW40, Paul di Resta, Williams FW40
Lance Stroll, Williams FW40
Lance Stroll, Williams FW40
Lance Stroll, Williams
Lance Stroll, Williams FW40
Lance Stroll, Williams FW40
Lance Stroll, Williams FW40
Lance Stroll, Williams FW40

In seinen ersten 6 Rennen in der Formel 1 ging der junge Williams-Pilot leer aus. Seit seinem Heim-GP in Kanada, den Stroll auf Platz 9 beendete, landete er 3 Mal in den Punkten. Sein bestes Resultat war der 3. Platz beim Chaos-Rennen in Baku.

Lowe sagte gegenüber Motorsport.com: "Er hatte anfangs eine schwierige Zeit. Nun hat er es aber endlich geschafft, sich in der F1 zu akklimatisieren. Jetzt kann es eigentlich nur noch besser werden."

"Der Podiumsplatz gibt ihm eine Menge Selbstvertrauen. Selbst wenn an einem Tag alles schief geht, kann er sich an diesen Erfolg erinnern und sich immer wieder sagen, dass er es noch einmal schaffen kann."

"Er fährt wirklich gut. An den Renntagen überzeugt er mit seiner Reife. Sein Verhalten im Rennen von Baku beweist das. Er blieb fokussiert, hielt sich aus dem Chaos heraus und verbesserte sich kontinuierlich."

"Solch eine Reife entwickelt sich normalerweise erst nach einigen Jahren. Er zeigt, was diesen Punkt angeht, eine Menge Potenzial."

Nach Angaben von Lowe wird Stroll, wenn er sich in Zukunft genauso weiterentwickelt wie bisher, eines Tages zu den guten Formel-1-Piloten gehören.

"Er muss in den kommenden 2 Jahren Schrittweise Dinge über das Auto lernen. Sollte sich seine Entwicklungsrate nicht verändern, wird er ein starker Konkurrent für die restlichen Piloten im Feld werden."

Positiver Einfluss von Lowe

Laut Stroll hat Lowe eine Menge Einfluss auf seine persönliche Entwicklung. Der Technikchef würde den jungen F1-Piloten immer wieder helfen, sich zu verbessern.

Er sagte: "Paddy und ich kommen sehr gut miteinander aus. Ich nehme mir für ihn sehr viel Zeit. Es ist toll, ihn im Team zu haben, weil er eine starke Führungskraft ist. Er sieht die Dinge immer realistisch. Das respektiere ich sehr."

"Man darf seine Erwartungen nicht zu hoch setzen. Wenn man sich selbst überrascht, ist das toll. Wenn nicht, muss man einfach auf dem Level arbeiten, auf dem man gerade ist. Eine andere Einstellung wäre der falsche Ansatz."

Bildergalerie: Lance Stroll in Baku

"Der beste Weg ist, sich realistische Ziele zu setzen, Teil des Prozesses zu sein, sich nur auf ein Thema zu konzentrieren und von Wochenende zu Wochenende zu denken. Wenn die Emotionen dich beeinflussen und man abhebt, kann es nur Bergab gehen."

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