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Hydraulikleck: Motorwechsel-Strafe für Alonso beim Honda-Heimspiel

Um 35 Plätze nach hinten: Fernando Alonso wird es schwer haben, beim Heimrennen von Honda in Suzuka noch in die Punkteränge zu fahren.

Fernando Alonso, McLaren

Foto: Steven Tee / Motorsport Images

Fernando Alonso, McLaren MCL32
The McLaren team work on the car of Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, McLaren MCL32

Eigentlich hatte Fernando Alonso nicht vor, für das Honda-Heimrennen in Suzuka einen neuen Motor einzubauen. Stattdessen war geplant, das bestmögliche Ergebnis einzufahren, und laut Honda-Sportchef Yusuke Hasegawa zumindest in die Punkteränge vorzudringen.

Doch das wird jetzt schwierig. Denn Alonso fasst vor dem Qualifying in Suzuka eine Startplatzstrafe-Strafe aus, die ihn mit einer Rückversetzung von 35 Positionen vorbelastet.

Nach dem zweiten Freien Training lokalisierten die McLaren-Mechaniker ein Hydraulikleck im Antriebssystem. Also wurde entschieden, die komplette Antriebseinheit zu wechseln - übrigens der Grund dafür, dass zum zweiten Mal in dieser Saison die FIA-"Sperrstunde" gebrochen werden musste. Dafür droht per se keine Strafe, denn zwei Ausnahmen von der Regel sind erlaubt.

Bei Alonso wurde die Antriebseinheit gleich komplett gewechselt. Er verwendet nun den achten Verbrennungsmotor der Saison, den zehnten Turbolader, die zehnte MGU-H, die achte MGU-K, die siebte Batterie und die sechste elektronische Steuereinheit.

Damit scheint bereits vor dem Qualifying eine spanische letzte Reihe festzustehen. Denn neben Alonso (+35) geht auch Carlos Sainz (+20) mit einem Handicap in die Session.

 

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