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Formel-1-Technik: Entwicklung des Force India VJM10 in der Saison 2017

Eine Auswahl der besten Technikbilder des Force India VJM10 von Giorgio Piola, Sutton Images und LAT Images.

Force India VJM10: Motorenabdeckung, GP Singapur

Force India VJM10: Motorenabdeckung, GP Singapur

Giorgio Piola

Formel-1-Technik mit Giorgio Piola

Giorgio Piola analysiert und erklärt die Technik in der Formel 1!

Angeblasene Vorderachse

Angeblasene Vorderachse

Foto: Sutton Images

Ein Blick auf die angelasene Vorderachse des Force India VJM10.
Lenkrad

Lenkrad

Foto: Sutton Images

Blick auf die Hinterseite des Lenkrads mit raffiniert geformten Kupplungshebeln.
Grand Prix von Australien

Grand Prix von Australien

Foto: Giorgio Piola

Puzzlespiel beim Saisonauftakt: Der Frontflügel des VJM10 mit seinen zahlreichen verfügbaren Flaps.
Grand Prix von Bahrain

Grand Prix von Bahrain

Foto: Giorgio Piola

Für das dritte Saisonrennen nahm Force India Veränderungen im Bereich vor den Seitenkästen vor. So wurde unter anderem ein neues Winglet (roter Pfeil) angebaut.
Grand Prix von Bahrain

Grand Prix von Bahrain

Foto: Giorgio Piola

Auch die Verlängerung des Unterbodens hinter den Windabweisern wurde überarbeitet, indem zwei Schlitze eingefügt wurden, um den Luftstrom zu verbessern.
Grand Prix von Bahrain

Grand Prix von Bahrain

Foto: Giorgio Piola

Ein Vergleich der Winglets unter dem Chassis beim Grand Prix von China und beim Grand Prix von Bahrain offenbart zwei Unterschiede. Zum einen wurde der Schlitz im vorderen Element entfernt (roter Pfeil). Zum anderen wurde die Form des hinteren Elements neu gestaltet (gelbe Linie).
Grand Prix von Bahrain

Grand Prix von Bahrain

Foto: Giorgio Piola

An den Windabweisern (Bargeboards) wurden im Vergleich zur Präsentation des Autos (oben links im Bild) zahlreiche Veränderungen vorgenommen. Im Hauptelement des Abweisers wurde zahlreiche Schlitze eingefügt (rote Pfeile), die Grundplatte wurde vergrößert (weißer Pfeil) und das Winglet am vorderen Ende des Seitenkastens wurde in der Breite beschnitten (gelber Pfeil).
Grand Prix von Monaco

Grand Prix von Monaco

Foto: Giorgio Piola

In Monaco feierte der dreiteilige T-Flügel für mehr Abtrieb seine Premiere.
Grand Prix von Kanada

Grand Prix von Kanada

Foto: Giorgio Piola

Für den Grand Prix von Kanada wurde an den Windabweisern erneut Hand angelegt. Die Ecken jeder einzelnen Sektion zwischen den Schlitzen wurden abgerundet (weißer Pfeil) und die Grundplatte abermals vergrößert (roter Pfeil).
Grand Prix von Aserbaidschan

Grand Prix von Aserbaidschan

Foto: Giorgio Piola

In Kanada und auch in Aserbaidschan verzichtete Force India auf das Winglet an der äußeren Endplatte des Frontflügels. Zum Vergleich ...
Grand Prix von Aserbaidschan

Grand Prix von Aserbaidschan

Foto: Giorgio Piola

... hier der Frontflügel mit dem als Canard bezeichneten Winglet außen.
Grand Prix von Österreich

Grand Prix von Österreich

Foto: Sutton Images

Dieses Foto zeigt die monströse Messvorrichtung, wie sie in Spielberg zum Sammeln von Aero-Daten montiert wurde.
Grand Prix von Österreich

Grand Prix von Österreich

Foto: Giorgio Piola

Am Cockpit wuchsen dem VJM10 bei dieser Gelegenheit neue Winglets.
Grand Prix von Großbritannien

Grand Prix von Großbritannien

Foto: Giorgio Piola

Für das Heimrennen von Force India wurde der Frontflügel des VJM10 überarbeitet. Der Vergleich von der Seite betrachtet zeigt, wie im Hauptflügelelement ein Schlitz entfernt wurde, dafür aber die Anzahl der Flaps im oberen inneren Bereich von zwei auf drei erhöht wurde.
Grand Prix von Großbritannien

Grand Prix von Großbritannien

Foto: Giorgio Piola

Und natürlich wurde auch wieder etwas an den Windabweisern gemacht. Diesmal hat man kleine Winglets zwischen Haupt- und Vorabweiser hinzugefügt.
Grand Prix von Ungarn

Grand Prix von Ungarn

Foto: Sutton Images

Das ist ein Blick auf die Vorderradaufhängung des VJM10 mit dem oben liegenden dritten Hebelement.
Grand Prix von Belgien

Grand Prix von Belgien

Foto: Sutton Images

Und das ist ein Blick auf die komplexe Vorderradbremse. Es wird deutlich, wie gezielt die Luft sowohl zu Kühlungszwecken als auch im Sinne einer günstigen Aerodynamik geleitet wird.
Grand Prix von Italien

Grand Prix von Italien

Foto: Sutton Images

Das ist der Diffusor des VJM10, eingefärbt mit FlowViz-Farbe.
Grand Prix von Italien

Grand Prix von Italien

Foto: Sutton Images

Hier zu sehen ist der dreiteilige Auspuff, wobei die beiden kleineren Rohre links und rechts des Hauptrohrs der Abfuhr von Abgasen des Turbos dienen.
Grand Prix von Singapur

Grand Prix von Singapur

Foto: Giorgio Piola

Das wohl auffälligste Update am Force India VJM10: der sogenannte "Stegosaurus", wie er beim Grand Prix von Singapur vorgestellt wurde. Es handelt sich um eine Reihe von Winglets auf der Oberkante der Motorhaubenfinne. Ebenfalls erkennbar ist das mit blauem Pfeil markierte, breiter gewordene Winglet auf der Airbox, das an eine frühere Lösung von Williams (oben links im Kreis) erinnert.
Grand Prix von Singapur

Grand Prix von Singapur

Foto: Giorgio Piola

Das ist ein Vergleich des T-Flügels beim Grand Prix von Singapur und beim Grand Prix von Monaco. Der Unterschied besteht in den zusätzlich eingefügten Schlitzen in allen drei Flügelelementen (gelb markiert).
Grand Prix von Malaysia

Grand Prix von Malaysia

Foto: Sutton Images

Dieses Foto gewährt einen Blick auf die komplexen Windabweiser.
Grand Prix von Japan

Grand Prix von Japan

Foto: Giorgio Piola

Hier zu sehen ist der zweiteilige Monkey-Seat, wie er in Suzuka Premiere feierte. Zum Vergleich sieht man rechts im Kreis die einfachrere Lösung, wie sie bis dahin verwendet wurde.
Grand Prix von Mexiko

Grand Prix von Mexiko

Für den Grand Prix von Mexiko kehrte am Frontflügel nicht nur das Winglet an der äußeren Endplatte zurück. Es wurde bei dieser Gelegenheit auch gleich ein neues Winglet hinzugefügt.
Grand Prix von Mexiko

Grand Prix von Mexiko

Dieses eindrucksvolle Foto gewährt einen seltenen Blick auf die Komplexität des Frontflügels von hinten aus gesehen.
Grand Prix von Mexiko

Grand Prix von Mexiko

Und auch die Winglets unterhalb des Chassis, direkt vor den Windabweisern, haben einmal mehr eine Veränderung erfahren.
Grand Prix von Mexiko

Grand Prix von Mexiko

Foto: Giorgio Piola

Der Konkurrenzvergleich zeigt: die von Force India getestete, aber nicht im Rennen eingesetzte Neuerung (großer Kreis), erinnert an die Vorbilder am Mercedes und Red Bull.
Grand Prix von Mexiko

Grand Prix von Mexiko

Foto: Giorgio Piola

Der Windabweiser selbst wurde ebenfalls erneut verändert. Diesmal wurde wiederum die Form der einzelnen Segmente überarbeitet (roter Pfeil). Zudem kam eine Reihe kleiner Winglets an der Grundplatte (grüner Pfeil) hinzu. Schließlich wurde noch das letzte Element (weißer Pfeil) neu hinzugefügt.
Grand Prix von Mexiko

Grand Prix von Mexiko

Foto: Sahara Force India F1

Das sind ist der komplexe neue Windabweiser in der Mexiko-Spezifikation von schräg vorne gesehen.
Grand Prix von Mexiko

Grand Prix von Mexiko

Diese Detailaufnahme des T-Flügels zeigt, wie in die Schlitze der einzelnen Flügelelemente kleine Schwanenhälse zur Stabilisierung eingefügt wurden.
Grand Prix von Brasilien

Grand Prix von Brasilien

Foto: Mark Sutton

Hier wird sehr gut deutlich, wie der Frontflügel vom Konzept her zweiteilig angelegt ist. Der äußere Bereich, der komplett in Karbonstruktur gehalten ist, soll den Lufstrom ganz gezielt um den Vorderreifen lenken. Der innere, lackierte Bereich dient in erster Linie zur Erzeugung von Abtrieb an der Vorderachse.
Grand Prix von Brasilien

Grand Prix von Brasilien

Foto: Mark Sutton

Das ist der "gestrippte" Force India VJM10 in den Händen der Mechaniker.
Grand Prix von Brasilien

Grand Prix von Brasilien

Foto: Giorgio Piola

Blick über die Vorderradaufhängung auf Windabweiser, Unterboden und Seitenkasten.
Grand Prix von Brasilien

Grand Prix von Brasilien

Foto: Mark Sutton

Auch in Brasilien wurde wieder ein monströses Messgerät am VJM10 angebaut. Es lieferte Daten zur Interaktion des Diffusors mit der Hinterachse, wobei es dabei um das Zusammentreffen der jeweiligen Luftströme geht.
Grand Prix von Brasilien

Grand Prix von Brasilien

Foto: Giorgio Piola

Am zweiteiligen Monkey-Seat wurde kurz vor Ende der Saison eine zusätzliche Schicht aufgebracht, die vor den heißen Auspuffgasen schützen soll.
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