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F1-Technik: Detailfotos der Updates für den GP Mexiko 2017

Giorgio Piola und Matt Somerfield zeigen die interessantesten Updates beim Grand Prix von Mexiko in Mexiko-Stadt, dem 18. Rennen der Formel-1-Saison 2017.

Sahara Force India VJM10 barge board detail

Formel-1-Technik mit Giorgio Piola

Giorgio Piola analysiert und erklärt die Technik in der Formel 1!

Mercedes F1 W08: Frontflügel
Beginnen wir unseren Rundgang durch die Boxengasse in Mexiko-Stadt mit einem Blick auf den Frontflügel des Mercedes F1 W08 mit seiner nach oben gebogenen vorderen Abrisskante.
Mercedes F1 W08: Nase und Frontflügel
So sieht der Mercedes-Frontflügel von der Seite aus. Gut zu erkennen ist hier auch die riesige Schaufel an der Nase.
Mercedes F1 W08: Luftauslässe neben dem Cockpit
In puncto Kühlung setzt Mercedes in Mexiko auf das Maximum. Neben den Luftauslässen auf den Seitenkästen gibt es zusätzlich zwei vertikale Schlitze unmittelbar darüber.
Ferrari SF70H: Chassis
Das ist ein Blick au den Ferrari SF70H, wie er in der Box vorbereitet wird.
Ferrari SF70H: Unterboden
Und das ist eine Nahaufnahme der aktuellen Luftleitelement-Konstruktion am vorderen äußeren Ende des Unterbodens am Ferrari.
Red Bull RB13: Chassis
So sieht der Red Bull RB13 aus, wenn er in der Box vorbereitet wird.
Red Bull RB13: Vorderradbremse
Diese Foto zeigt die Vorderradbremse des Red Bull. Auffällig ist, dass die Bremsscheibe im Sinne maximaler Hitzeabfuhr und damit maximaler Kühlung komplett frei liegt.
Red Bull RB13: Heckflügel und T-Flügel
Um den Leistungsverlust der Motoren in der Höhenluft von Mexiko auszugleichen, setzt Red Bull an diesem Wochenende auf ein Setup mit viel Abtrieb. Neben dem relativ steil gestellten Heckflügel kommt der davor beziehungsweise darüber liegende T-Flügel für zusätzlichen Abtrieb zum Einsatz.
Force India VJM10: Frontflügel
Das ist eine Nahaufnahme des Frontflügels am Force India VJM10. Deutlich zu erkennen sind die diversen Anbauten an der äußeren Endplatte, welche die Luft ganz gezielt um die Vorderräder lenken sollen, um die von den Reifen erzeugten Luftwirbel zu minimieren.
Force India VJM10: Frontflügel
Und hier ein faszinierender Blick auf den Force-India-Frontflügel von hinten. Wie minuziös der sogenannte Tunnel zur Luftführung mittels zahlreicher Flaps geformt ist, wird anhand dieser Aufnahme besonders gut deutlich.
Force India VJM10: Winglets am Cockpit
Das ist eine Nahaufnahme der beiden Winglets im Bereich des Cockpits am Force India.
Force India VJM10: Lenkrad
Dieses Foto zeigt das Lenkrad des Force India und insbesondere die Vielzahl an Knöpfen, Schaltern und Drehschaltern, die den Fahrern zur Verfügung stehen, um im Verlauf einer Runde verschiedenste Einstellungen vornehmen zu können.
Force India VJM10: Windabweiser
Links und rechts des Cockpits hat Force India am Mexiko-Wochenende etwas ganz Neues dabei. Die Rede ist vom vertikalen Luftleitelement hinter dem Windabweiser, das im Sinne einer erhöhten Stabilität von einer Metallstrebe gestützt wird.
Force India VJM10: Windabweiser
Die Windabweiser selbst sind am Force India ebenfalls neu. In puncto Komplexität ist das trotzdem noch nicht die extremste Lösung im Formel-1-Feld.
Force India VJM10: Windabweiser
Dennoch lohnt sich beim Force India ein genauerer Blick, zum Beispiel auf den gezackte unteren Bereich der Windabweiser.
Force India VJM10: Windabweiser
Das ist der gezackte untere Bereich der Windabweiser von vorne gesehen.
Force India VJM10: Windabweiser
Wir bleiben am Force India. Diese Detailaufnahme zeigt in der Bildmitte die drei neuen Winglets im Gesamtgefüge der Windabweiser, wie sie in ganz ähnlicher Form bereits bei Mercedes und auch bei Red Bull gesichtet wurden.
Force India VJM10: T-Flügel
Wandern wir am Force India weiter nach hinten, so finden wir am Ende der Motorhauben-Finne den dreiteiligen T-Flügel, der Einschnitte in jedem einzelnen Flügelelement aufweist.
Force India VJM10: Heckflügel und Monkey-Seat
Ähnlich wie Red Bull, so setzt auch Force India in Mexiko auf viel Abtrieb. Neben dem steil eingestellten Heckflügel kommt der zweiteilige Monkey-Seat zum Einsatz, der erst vor wenigen Rennen sein Debüt gab.
Toro Rosso STR12: Renault-Antriebseinheit mit Ölkühlern
Das ist ein Blick auf den "gestrippten" Toro Rosso STR12. Zu erkennen sind die Ölkühler, die auf beiden Seiten des Renault-Verbrennungsmotors schräg liegend eingebaut sind.
Renault RS17: Windabweiser
Das ist der Renault RS17 mit seinen am USA-Wochenende in Austin erstmals gesichteten neuen Windabweisern. Diese werden auch am Mexiko-Wochenende zumindest getestet.
Renault RS17: Windabweiser
So sieht der neue Windabweiser am Renault aus der Draufsicht aus.
Renault RS17: Gurney-Flap am Heck
Um mehr Luft aus dem Motorraum zu pressen und damit für eine bessere Kühlung zu sorgen, hat Renault am hinteren Ende der Motorenabdeckung eine Abrisskante (Gurney-Flap) angebracht. Sie ist auf diesem Foto mit den roten Pfeilen gekennzeichnet.
Renault RS17: Schaufel-Winglet am Diffusor
Und hier zeigt der rote Pfeil eine echte Neuerung. Die Rede ist von einem schaufelförmigen Winglet im äußeren Bereich des Diffusors am Renault.
McLaren MCL32: Frontflügel
Dieses Foto zeigt den neuen Frontflügel am McLaren MCL32, der am USA-Wochenende in Austin sein Debüt gab, dort mangels doppelter Ausführung aber am Samstag und Sonntag nur von Fernando Alonso gefahren wurde.
McLaren MCL32: Frontflügel
Bei genauerer Betrachtung des McLaren-Frontflügels wird deutlich, wie komplex das Ensemble aus Flaps und Winglets inzwischen geworden ist.
McLaren MCL32: Messgerät an der Airbox
Diese Foto zeigt, wie McLaren mittels eines Messgeräts an der Airbox versucht, die aerodynamischen Auswirkungen von Halo zu messen. Der Cockpitschutz, wie er hier zu sehen von Stoffel Vandoorne im ersten Freien Training gefahren wurde, wird in der Saison 2018 Vorschrift sein.
McLaren MCL32: Honda-Antriebseinheit
Das ist ein seltener Blick auf die Honda-Antriebseinheit, wie sie von den McLaren-Mechanikern an das Chassis montiert wird.
Sauber C36: Luftauslässe neben dem Cockpit
Schließen wir unseren Rundgang durch die Boxengasse in Mexiko-Stadt mit einem Blick ins Cockpit des Sauber C36. Mexiko-spezifisch sind die Luftauslässe auf den Seitenkästen, die analog zum Vorbild Mercedes die in den Seitenkästen angestaute warme Luft nach oben abführen.
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